Interview

Annabell Whitney – „Speaking ist ein Handwerk, das wir erlernen können“

Artlando Wandbilder

Es gibt Auftritte, bei denen die Künstler auf der Bühne stehen und doch sind sie vom Publikum noch sehr weit entfernt. Unnahbar und wie von einem anderen Planeten. Aber es gibt auch diese magischen Abende. Man trifft einen Künstler, der es wirklich schafft, einen komplett mitzureißen.

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Genau dieses Gefühl schafft es Annabell Whitney jedes Mal ihrem Publikum zu vermitteln, sobald sie die Bühne betritt. Annabell verbindet eine besondere Mischung aus Rockstar, Powerfrau, erfolgreiche Unternehmerin und starker Stimme.

Annabell Whitney spricht über Keynote Speaking, der Beginn ihrer Karriere und über ihre Erfolgserlebnisse

Seit 20 Jahren Unternehmertun, über 2500 Auftritte weltweit, Chart-Erfolge und TV-Auftritte haben sie zum Profi auf und hinter der Bühne gemacht.
Beschreibe Dich bitte mit drei Worten
  • voller Energie
  • liebevoll
  • ehrlich
Welche festen Rituale oder Routinen im Leben hast Du?

Ich habe eine feste Morgenroutine. Wenn ich morgens aufstehe, meditiere ich und flute mich mit Dankbarkeit.

Danach verinnerliche ich meine Affirmationen, die ich im Laufe der Jahre für mich erarbeitet habe. Wenn ich die Wahrheit jeder dieser Affirmationen fühle, visualisiere ich meine Ziele und meine Zukunft.

Jeden Morgen lese ich in einem Buch, das mich persönlich weiterbringt und in einem Buch, das mich unternehmerisch weiterbringt und schreibe die Learnings auf. Im Laufe des Tages versuche ich, das erlernte Wissen bereits anzuwenden.

Danach setze ich mir das Manager-Hütchen auf und frage mich:

Welchen Engpass muss ich lösen, um meinem Ziel heute ein Stück näher zu kommen? Die Antwort darauf kommt ganz nach oben auf meine To-do-Liste.

Danach strukturiere ich mir den Tag und erst, wenn ich mit meiner Morgenroutine fertig bin, verbinde ich mich mit dem Rest der Welt (E-Mails, Handy an, …).

Wenn es morgens mal zeitlich eng wird, mache ich die Miniversion der großen Morgenroutine.

Erzähle uns von Deiner Arbeit und womit genau Du das Leben der Menschen bereicherst/besser machst!

Annabell Whitney: Ich halte Vorträge als Keynote-Speakerin und habe meine eigenen Coachingprogramme zu den Themen Persönlichkeitsentwicklung, Entrepreneurship, Sichtbarkeit und Keynote Speaking.

Wenn das was Du tust Deine Berufung ist, wie bist Du dazu gekommen?

Ich stand seit 25 Jahren bereits auf über 2500 Bühnen weltweit vor Millionen von Menschen, habe mit Größen wie Michael Jackson, Toto, Shaggy, Black Eyed Peas uvm. zusammen die Bühnen gerockt, sowie für die größten Dax 30 Unternehmer:innen, Celebrities und Politiker:innen gearbeitet.

Die Bühne ist mein Wohnzimmer. Aber das war nicht immer so.

Als sehr introvertiertes Mädchen habe ich früher weder für mich einstehen können, noch konnte ich, ohne rot zu werden, überhaupt mit Menschen reden.

Früher hätte niemand – am wenigsten ich selbst – daran geglaubt, dass eine große Karriere für mich bestimmt ist, und dann habe ich Stück für Stück alle meine Träume und Visionen umgesetzt.

Seitdem ich 12 Jahre alt bin, beschäftige ich mich mit Psychologie und Persönlichkeitsentwicklung. Ich habe Bücher gelesen, von denen ich am Anfang nicht einmal den Titel verstand.

Vor ein paar Jahren, als ich merkte, es wird Zeit, mich wieder neu zu erfinden, sagte mir mein kleiner Bruder, es wäre egoistisch, all mein Wissen, meine Tools und Strategien für mich allein zu behalten.

Er schickte mir ein Video von einem Ted Talk und sagte nur: „Das steht für dich jetzt an“. Mein Verstand warf mir sofort hundert Gründe entgegen, warum das totaler Quatsch ist, mein Herz hingegen konnte die ganze Nacht nicht schlafen und formulierte bereits die 1. Rede.

Heute zeige ich, was wir alle von Rockstars lernen können, sowohl, um unseren eigenen selbstbestimmten Weg zu gehen und, für alle, die selbst auf die große Bühne wollen, biete ich eine fundierte Speaker-BUSINESS-Ausbildung an.

Speaking ist ein Handwerk, das wir erlernen können und eine großartige Möglichkeit, um andere auf dich und dein Wissen aufmerksam zu machen.

Was die wenigsten dabei beachten ist der wichtige Aspekt: wie mache ich ein Business daraus, um tausende von Menschen erreichen zu können. Ohne dieses Wissen bleiben die meisten Speaker:innen unentdeckt.

Magst Du uns Dein schönstes Erlebnis vorstellen? Was genau hat dich berührt und motiviert?

Annabell Whitney: Eine junge Frau wurde in der Schulzeit gemobbt. So sehr gemobbt, dass sie sogar lebensbedrohlich verletzt wurde. Die Täter stellten es als Suizidversuch dar.

Sie erzählte niemandem davon, was wirklich passiert ist und wurde immer stiller, redete immer weniger und nabelte sich immer mehr von ihrer Außenwelt ab.

Sie kam in mein Programm und lernte dort, wieder zu vertrauen und schrieb ihren Eltern einen Brief, in dem sie all das, was damals wirklich passiert ist, aufschrieb.

Als ihre Eltern den Brief lasen, nahmen sie sie in den Arm, weinten und sagten: „Wir wussten es – unser Mädchen hätte so etwas nie getan!“. Heute hat sie ihre Coaching-Ausbildung erfolgreich absolviert und geht in ihrer Berufung voll auf.

Wann immer ich mit ihr Kontakt habe, habe ich Tränen in den Augen.

Das ist der Grund, warum ich tue, was ich tue. Menschen dabei zu unterstützen, ihren eigenen, selbstbestimmten Weg zu gehen und nicht ihre Vergangenheit oder das Umfeld über ihre Zukunft bestimmen zu lassen.

Annabell Whitney über ihre Business- Methoden und die Fehler bei Keynote Speaking

Annabell Whitney Keynote Speakerin

©Katharina Haussmann

Welche Top 3 Tipps & Methoden bringen Dir echte Ergebnisse im Business-Alltag oder erleichtern Dir Deine Arbeit am meisten?

1. Meine Morgenroutine! 😊

2. Ich habe feste Handy- und Emailzeiten und lasse mein Handy in der 1. und letzten Stunde des Tages aus. Durch jedes kleine Bimmeln werden wir immer wieder aus unserem produktiven Tun herausgerissen.

Das Handy ist das Sprachrohr der Bedürfnisse anderer Menschen.

Wenn ich meinen Tag mit den Bedürfnissen anderer anfange, konzentriere ich mich nicht auf meine Bedürfnisse und komme dann natürlich meinen Zielen keinen Schritt näher.

3. Menschen fühlen sich magnetisch zu Energie hingezogen.

Ein passionierter, energiegeladener Mensch ist weitaus anziehender auch beruflich als ein runtergerockter, schlechtgelaunter Schluck in der Kurve. Ich habe lange gebraucht, um zu verstehen, dass Selbstfürsorge eine der wichtigsten Investitionen in mein Business ist.

Wenn es mir nicht gut geht, ich überarbeitet und übernächtigt versuche, meiner To-do-Liste hinterher zu hetzen, dann wartet auf mich nur der „sie hat es redlich versucht“-Trostpreis. Große Visionen ähneln einem Marathon.

Ich sehe viele anfangs voller Energie Richtung großes Ziel sprinten und dann, bei den ersten Hindernissen und Stolpersteinen, geben sie auf.

Erfolg entsteht durch Leidenschaft + fetten Mehrwert + Disziplin. Davon bin ich fest überzeugt.

Was sind die häufigsten Fehler bei Keynote Speaking?
  • Der eigene Perfektionsanspruch.

Es hindert viele daran, überhaupt ins Tun zu kommen.

  • Beim Keynote-Speaking höre ich immer wieder: „Ich bin am besten, wenn ich einfach spontan rede“.

Damit hat die Rede kein Ziel, keine Struktur und mag dann vielleicht „ganz nett“ sein, aber kein klares Ziel verfolgen. Wer ein Business aus dem Keynote Speaking machen möchte, braucht eine gut ausgearbeitete Rede, die mindestens 20-30 Mal vorab geprobt wurde.

  • Das Verkaufen der eigenen Programme.

Viele tun sich schwer, anderen Menschen die Möglichkeit zu geben, von ihrer Expertise und von ihren Programmen zu lernen.

Ich gebe gerne folgendes Beispiel: Du erzählst jemanden, der an Migräne leidet, davon, dass du die beste Methode hast, Migräne zu heilen.

Danach drehst du dich um und läufst weg.

Viele fühlen sich nicht wohl dabei, „sich zu verkaufen“. Anstelle der Menschen, die deine Expertise von dir erlernen wollen, die Möglichkeit zu geben, mit dir zu arbeiten. Hier gibt es großartige Möglichkeiten, wie zum Beispiel das Storyselling.

Magst Du uns eine Case-Study eines Deiner Kunden vorstellen? Welches Ergebnis hat er mit Deiner Hilfe erzielt?

Annabell Whitney: Markus arbeitete als rechte Hand in einer Schreinerei. Sein Fleiß und seine Zuverlässigkeit machten ihn bei allen Kunden noch beliebter als den Chef selbst.

Er hatte die Identität eines tüchtigen Arbeitnehmers. Seine Arbeit wurde selten vom Chef anerkannt und durch Misswirtschaft kamen auch die Gehälter immer unregelmäßiger.

Im Coaching erarbeiteten wir eine für ihn damals unvorstellbare neue Identität. Die Identität des erfolgreichen Unternehmers.

1 Jahr später machte er bereits 7stellige Umsätze mit seiner eigenen Schreinerei und gehört in der Zwischenzeit zu den erfolgreichsten Schreinereien in der Umgebung.

Im Vorgespräch für meine Speakerausbildung war Martina sehr unsicher. Sie hatte bereits sehr schlechte Erfahrung mit unseriösen Onlineunternehmern gemacht.

Ihr Traum war es, als Keynote Speakerin auf den Bühnen ihr Wissen zu teilen. Martina war eher schüchtern und zurückhaltend. Während des Kurses musste ich sie vor allem am Anfang immer wieder aus ihrem Schneckenhaus herausziehen, damit sie sich aktiv beteiligte.

Wer mit mir zusammenarbeitet, weiß, ich arbeite in kleinen Gruppen, denn ich feiere keine Abschlüsse, sondern die Erfolge meiner Teilnehmer:innen.

Martina verlor nach 3 Wochen in der Ausbildung ihre Stimme. Im Einzelcoaching deckten wir die Selbstsabotage dahinter auf. Die Angst vor der Sichtbarkeit, die sie sich jedoch sehnlichst wünschte.

Am Abend vor der Abschlußrede meiner Absolventen vor 1000 Viewern wollte sie abspringen. Sie sei nicht genug vorbereitet und mit ihrer unvollständigen Rede würde sie sich blamieren.

Da war er wieder: der eigene Perfektionsanspruch, der uns gerne daran hindert, erfolgreich zu werden.

Nach einer sehr emotionalen Coaching Session, trat sie am nächsten Abend doch vor das Mikrofon und ich hatte Tränen in den Augen. Martinas Vortrag war einer der besten des Abends und ihre Ausstrahlung war umwerfend.

Bei der Nachbesprechung sprang mir diese energiegeladene, selbstbewusste Frau fast durch den Computer Screen und erzählte mir, dass sie aufgrund ihrer Rede in meiner Community bereits 3 Aufträge erhalten habe und sich somit meine Ausbildung mehr als das 3-fache ausgezahlt habe.

Das war die Frau, die am Vorabend nicht auftreten wollte.

Was sind die wichtigsten Eigenschaften, um beruflich erfolgreich zu sein?
  • Disziplin
  • Ausdauer
  • Flexibilität
  • Kreativität
  • Passion
  • Lernbereitschaft
Welche Person, Mentor:in oder welches Buch hat Dich in Deinem Leben am meisten beeinflusst?

Lisa Nichols.

Wie sieht Erfolg für Dich persönlich aus und was ist Dein Weg dorthin?

Erfolg ist für mich, tausende Menschen auf ihrem selbstbestimmten Weg zu unterstützen und dabei selbst ein erfülltes, erfolgreiches und glückliches Leben zu führen.

Annabell Whitney über ihre Erfolge und Misserfolge

Annabell Whitney Unternehmerin

©Ulrich HM Wolf

Erzähl uns von Deinem bisher größten Erfolgserlebnis:

Annabell Whitney: Puh, da gibt es so viele.

Mit einem Charterfolg vor 50.000 Menschen in Moskau aufzutreten. Das war großartig (dabei ist mir allerdings die Hose gerissen…das war weniger glamourös).

Bei der Entrepreneur University vor 30.000 Menschen online zu sprechen letztes Jahr.

Die Auszeichnung als eine der 500 Erfolgsköpfe im deutschsprachigen Raum 2020 zu erhalten.

Was war bisher Deine größte Niederlage und wie verarbeitest du Misserfolge?

Meine Agentur hatte einen millionenschweren Pitch für einen Kunden aus der Automobilbranche gewonnen. Die Veranstaltungsreihe fand in Italien statt.

Dieser Job wurde zum Albtraum für mich und mein Team.

Unsere Ansprechpartnerin war nachweislich psychisch krank und gefährdete mit ihren unberechenbaren und impulsiven Entscheidungen immer wieder den Erfolg der Veranstaltungen.

Mein gesamtes Team stand zu 100 % hinter mir und wir durchlitten die schlimmsten 8 Wochen gemeinsam. Die Verantwortung für mein Team und sie so leiden zu sehen, waren für mich fast unerträglich.

Auch wenn die Veranstaltungsreihe eine der höchsten Zufriedenheitsratings bekam, fühlte es sich für mich wie die größte Niederlage seit der Gründung meines Unternehmens an.

Ich brauchte Wochen, um mich davon zu erholen. Ich verarbeitete diese Erfahrung, indem ich mir Learnings aus dem Erlebten zog. Ich wusste: Ich werde nie wieder mich oder mein Team in so eine Situation bringen.

Was hast Du aus diesem Scheitern gelernt?

Annabell Whitney: Ich habe gelernt, dass die meisten Entscheidungen nicht sofort getroffen werden müssen, sondern, dass es immer eine Lösung gibt und Abstand hilft.

Damals kamen immer wieder unerwartet E-Mails, die unseren Job unmöglich gemacht haben. Ich hatte mir in dieser Zeit angewöhnt, ruhig zu bleiben und wenn es die Situation zu ließ, eine Nacht darüber zu schlafen und mit Abstand nach der Lösung zu suchen.

Auch schaue ich mir in der Zwischenzeit genau an, mit wem ich zusammenarbeite und sage lieber nein, auch wenn das Angebot noch so verlockend ist.

Ich habe eine liebevolle #arschlochfreiezone um uns herumgespannt. Ein Bereich, in dem wir nur mit Menschen zusammen sind, die uns gut tun und wir ihnen. Das empfinde ich als puren Luxus.

Was hilft Dir und wie motivierst Du Dich, um Deine Ziele nicht aus den Augen zu verlieren?

Durch das tägliche Visualisieren verliere ich mein Ziel nicht aus den Augen.

Neben den Makrozielen (also den großen Visionen), habe ich Mikroziele, die ich alle 3 Monate neu definiere.

Dadurch kann ich Erfolge auf dem Weg feiern, aber noch wichtiger, ich weiß, dass ich entweder auf dem richtigen Weg bin oder eben nachjustieren muss.

Was wird in den nächsten Jahren an Wichtigkeit gewinnen und was verlieren?

Annabell Whitney: Mensch und Menschlichkeit. Durch die Digitalisierung werden viele Jobs wegfallen. Was nicht austauschbar ist, ist der Mensch.

Nachhaltigkeit und unsere Umwelt: Die Natur wird uns mehr und mehr dazu zwingen, noch nachhaltiger und umweltbewusster zu agieren.

Zu welchen Themen wirst Du Dir Fachwissen aneignen und Dich weiterbilden?

Gerade im Onlinebusiness verändert sich viel. In diesem Bereich möchte ich am Puls der Zeit bleiben.

Ansonsten bilde ich mich täglich in den Bereichen Unternehmertum und Persönlichkeitsentwicklung weiter.

Annabell Whitney über Herausforderungen und ihre Vision

Annabell Whitney Rockstar

©Katharina Haussmann

Welche Herausforderung hast Du als Frau während Deiner Karriere erlebt?

Annabell Whitney: Business und Familie miteinander zu vereinen.

Was macht in Deinen Augen eine starke Frau aus?

Eine Frau, die ihre weibliche und männliche Seite lebt, die Stärke und Schwäche zeigen kann, die gerechte und klare Entscheidungen treffen kann, die ihre liebevolle Seite genauso ehrt, wie ihr Durchsetzungsvermögen.

Wenn Du einen Tag lang an den Schalthebeln der Macht sitzen würdest, was würdest Du tun?

Frauen und Kindern, vor allem in anderen Ländern, mehr Schutz und Unterstützung schaffen.

Was ist Deine Vision?

Annabell Whitney: Eine Tour mit mindestens 1000 Teilnehmern pro Event – mit eigenen Songs verbunden mit Persönlichkeitsentwicklung.

Was ist Dein nächstes großes Ding?

Über 2 große Dinge darf ich gerade noch nicht sprechen. Das für mich große Ding ist, in der Sommerpause an meinem Album zu arbeiten … Wir haben bereits Songs produziert und sind fleißig. 😊

Mit welchen Themen sollten sich die Leser derzeit befassen, um sich persönlich weiterzuentwickeln?

Mit sich selbst.

Was will ich wirklich? Wie möchte ich wahrgenommen werden? Welchen Beitrag kann ich leisten, um diese Welt ein Stück besser zu machen? Was ist meine Vision?

Zum Schluss, welchen Rat würdest Du unseren Leser/innen mit auf den Weg geben?

Annabell Whitney: Irgendwann einmal, wenn sich die Welt für dich langsamer dreht … Vielleicht sitzt du auf deinem Schaukelstuhl und blätterst in dem Buch deines Lebens.

Was soll das für ein Buch sein? Ein Roman? Ein Drama? Ein Abenteuer? Eine Fernsehzeitschrift? Was soll in den Kapiteln stehen…wäre, hätte, könnte? Oder „OMG … Ich habe es getan, ich habe es WIRKLICH getan!“.

Manchmal schreiben wir nicht selbst in das Buch unseres Lebens, manchmal wird es für uns geschrieben, aber zu oft lassen wir schreiben, obwohl wir selbst so viel schönere, spannendere, erfüllendere Geschichten schreiben würden, wenn wir den Mut hätten, den Stift selbst in die Hand zu nehmen.

Jeden Tag hast du die Möglichkeit dazu.

Entweder oder Fragen:
  • Meer oder Berge? Meer
  • Steak oder Salat? Salat
  • Kochen oder Liefern lassen? Kochen
  • Kaffee oder Tee? Kaffee
  • Hund oder Katze? Hund
  • Netflix oder Prime? Netflix
  • Sachbuch oder Roman?  Sachbuch
  • Anruf oder Text?  Anruf
  • Wien oder New York?  New York
  • Tablet/Smartphone oder Desktop Computer? Laptop
  • Spa oder Fitness Studio? Spa

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