AllgemeinInterview

Magdalena Geissler – Experte deines Selbst werden

Artlando Wandbilder

Als Workshop Facilitatorin, Mentorin und Astrologin unterstützt Magdalena Geissler Menschen auf ihrem Weg hin zu mehr Selbst-Erkenntnis. Der Weg zu ihrer eigenen Berufung hatte für Magdalena viele Umwege: vom Online Marketing bei Google, über das Projektmanagement für verschiedene internationale Organisationen (UN, Weltbank, etc.) hin zur Selbstständigkeit.

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Heute arbeitet sie als Workshop Facilitatorin für die Google Zukunftswerkstatt, leitet leitet Trainings für Achtsamkeit und Empowerment in Organisationen,  hat den Online Workshop Empowerment Lab ins Leben gerufen und gewährt als psychologische Astrologin Menschen einen Blick “in ihre Sterne.”

Magdalena Geissler – Mentorin und Astrologin im Interview

Sie spricht darüber, wie wir mit Achtsamkeit und Meditation auf die innere Stimme hören und wie ihre Workshops inspirierend, abwechslungsreich und voller Aktionen sind.
Beschreibe Dich bitte mit drei Worten

Authentisch, Mitfühlend, Lebensfroh.

Hast Du feste Rituale oder Routinen im Leben?

Magdalena Geissler: Ich habe eine feste Morgenroutine, die aus Journaling, Meditation und Bewegung besteht.

Diese drei Komponenten sind für mich gleichermaßen wichtig, um gut in den Tag zu starten. Meist beginne ich mit dem Journaling und meditiere anschließend für circa 20 Minuten.

Beim Journaling orientiere ich mich an den Morgenseiten von Julia Camerons Buch ‘Der Weg des Künstlers’. (Ein Buch, das ich jedem nur ans Herz legen kann!)

Sport ist für mich ein Muss, um meine Energie für den Tag zu kanalisieren.

Was genau tust Du und wie hilfst Du dadurch anderen?

Ich unterstütze Menschen darin, immer mehr Experte ihrer Selbst zu werden, ihre Talente und Stärken zu erkennen und Vertrauen in sich, in die eigenen Entscheidungen und in ihren Weg zu fassen.

Bekanntlich führen ja viele Wege nach Rom.

Und so ist das auch in meiner Arbeit: Achtsamkeit und Meditation erlauben es, den äußeren “Lärm” zu beruhigen und die innere Stimme zu hören.

Hier biete ich einen Rahmen für eine stille Pause und nutze geführte Meditationen gepaart mit Journaling Übungen. Beides sind hilfreiche Wege, um in sich hineinzuhorchen.

Meine Workshops und allen voran das Empowerment Lab sind abwechslungsreich, inspirierend und voller Aktion. Hier möchte ich die Teilnehmenden ermutigen, inspirieren und sie in Kontakt mit Gleichgesinnten bringen. Die Workshops gebe ich am liebsten in Zusammenarbeit mit anderen, tollen Trainerinnen.

Die Astrologie findet in einem 1:1 Rahmen statt und erlaubt eine sehr individuelle Betreuung. Ich schaue mit dem Klienten aufs eigene Geburtshoroskop, benenne Talente, Stärken und Herausforderungen und beleuchte aktuelle Lebensthemen.

Alle diese Wege sollen die Menschen, mit denen ich arbeite, zu mehr Selbst-Erkenntnis führen. Und wenn sie nur eine einzige Sache für sich mitnehmen, so kann das schon eine große Veränderung bewirken.

Wie bist Du zu dieser Berufung gekommen?

Magdalena Geissler: Über viele, viele Umwege, die ich hier nicht alle erwähnen kann. Aber es gab einige entscheidende Stationen:

1. Meine Reise nach Indien im Sommer 2018, die für mich den Übergang darstellte von 6 Jahren Leben in Barcelona nach Berlin.

2. Meine 3-jährige Ausbildung in psychologischer Astrologie seit Herbst 2017: Dabei habe ich mich intensiv mit meinem eigenen Geburtshoroskop, meinen Ressourcen, meinen Lebensthemen und den aktuellen Planetenenergien auseinandergesetzt.

Das hat mir sehr geholfen zu verstehen, was in meinem Leben gerade passiert, wo ich hin will und mich auf meinem Weg in die Selbstständigkeit gestärkt.

3. Mentoren und Coaches, die ich seit Jahren immer wieder aufsuche: Ohne professionelle Unterstützung wäre ich heute sicherlich nicht dort, wo ich bin.

Meine eigene Achtsamkeits- und Meditationspraxis war und ist die Grundlage für mein eigenes, mentales und emotionales Wohlbefinden.

Magdalena Geissler über Heraus-forderungen in der Selbstständigkeit

Magdalena Geissler Mentor

3 Tipps, die Unternehmer umsetzen sollten, um erfolgreich zu sein
  1. Hole dir Inspiration von Außen, aber lass dich dabei nicht verunsichern.
  2. Achte auf dich und sorge für dein Wohlbefinden. Nur mit ausreichend “Recovery-Time” können wir mit Freude und Energie an unseren Projekten arbeiten.
  3. Bleib’ stets offen für alle Möglichkeiten. Öffne dich für Input, Feedback, mögliche Umwege und Änderungen an deinem Projekt.
Welches Thema beschäftigt dich derzeit als Selbstständige und Unternehmerin besonders? / Was ist deine derzeit größte Herausforderung?

Magdalena Geissler: Ein Thema, das mich seit langer Zeit beschäftigt, ist die Frage: Wie plane ich meine Woche und meinen Arbeitstag, so dass ich am Ende zufrieden bin?

Ich mache gerne Wochen- und Tagespläne. Jedoch musste ich feststellen, dass ich diese Pläne immer wieder umwerfe oder mich gar nicht daran halte.

Ich hinterfrage derzeit, die Art und Weise, wie ich meinen Alltag strukturiere. Früher habe ich To-Do-Listen geschrieben und mich gefragt:

“Was muss ich heute alles erledigen? Wie kann ich das alles heute schaffen? Wie kann ich möglichst effizient arbeiten?”

Diese Arbeitsweise ist stark geprägt vom Verstand, vom Leistungsgedanken und Erwartungen. Heute übe ich mich darin, mich in meiner Tagesplanung von meinem Bauchgefühl leiten zu lassen:

“Was brauche ich heute? Was möchte ich heute erledigen? Wie kann ich heute etwas Kreatives schaffen?”

So schaffe ich einen Raum für meine emotionalen und mentalen Bedürfnisse. Wenn es mir im Innen gut geht, kann ich auch im Außen voller Energie und Motivation an meine Arbeit herangehen.

Das Ganze ist ein “Work-in-Progress” und fordert vor allem eins: Die Verbindung zu mir selbst. In mich hinein zu horchen und zu hören, was ich gerade brauche, damit es mir gut geht, ist im Trubel des Alltags immer wieder aufs Neue eine Herausforderung.

Magst Du uns eine Case-Study eines Deiner Kunden vorstellen? Welches Ergebnis hat er mit Deiner Hilfe erzielt?

Über einen Zeitraum von 6 Monaten habe ich mit einer jungen Frau zusammen gearbeitet, die sich ihrer eigenen Talente und ihrem Können nicht bewusst war. Sie sah nicht, was alles in ihr steckte!

Sie hatte gerade ihr Bachelor-Studium beendet und war an einem kritischen Punkt ihrer noch jungen beruflichen Laufbahn:

Praktikum oder Masterstudium? Direkteinstieg als Young Professional? In welchem Bereich, welche Organisation? Was ist der “richtige” Weg? Was ist mein Weg? Fragen über Fragen.

Ich habe sie zunächst astrologisch beraten und konnte ihr dadurch einen Überblick über ihre Ressourcen verschaffen. Nach den ersten Mentoring-Sessions mit ihr ist ein Erfolg nach dem anderen eingetrudelt:

Sie hat ein tolles Praktikum bei einer führenden internationalen Organisation in ihrem Lieblings-Fachbereich absolviert, wurde dort sogar als Freelancer weiter beschäftigt und beendet derzeit ihren Master in England.

Die junge Dame ist ein tolles Beispiel dafür, dass es sich auszahlt, sich schon zum Start in die berufliche Laufbahn Unterstützung zu suchen; und dass es kein Zeichen von Schwäche, sondern von Mut und Stärke ist.

Was sind die wichtigsten Eigenschaften um beruflich erfolgreich zu sein?
  1. Höre auf deine Intuition und vertraue darauf, dass du dort wo du bist, genau richtig bist (auch wenn es scheinbar nicht der richtige Weg ist.)
  2. Durchhaltevermögen und in die Umsetzung kommen.

Lass dich von deiner Intuition leiten. Lass dein Verstand die helfende Hand sein.

Welche Person, Mentor oder welches Buch hat Dich in Deinem Leben am meisten beeinflusst?

Das Buch ‘Soloing – Realizing your life’s ambition’ von Harriet Rubin.

Obwohl es bereits 1999 veröffentlicht wurde, treffen Harriet’s Worte bei mir ins Schwarze. Das Buch handelt von ihrem Weg raus aus der Unternehmenswelt rein in die Selbstständigkeit.

Sie beschreibt den persönlichen Transformationsprozess, den sie dabei durchläuft.

Sie schreibt, wie sie ihr Selbstvertrauen verliert, weil ein großer Teil ihrer Identität an ihren Jobtitel und ans Gehalt geknüpft waren. Als Selbstständige fängt sie von Null an und muss sich neu definieren:

“Soloing is about getting back your sense of identity, of being yourself.”

Genau das fordert meine Selbstständigkeit auch von mir. Antworten zu finden auf die Fragen ‘Wie will ich nach außen wirken? Was möchte ich bieten? Wer bin ich eigentlich?’. Gar nicht so einfach.

Der Satz “Soloing is more like art than business.” wirft ganz neues Licht auf meine Haltung zur Selbstständigkeit und eröffnet neue Möglichkeiten, wie ich Business Entscheidungen treffe und meinen Tag gestalte.

Magdalena Geissler über Erfolg & Misserfolge

Magdalena Geissler Astrologie

Erzähl uns von Deinem bisher größten Erfolgserlebnis:

Magdalena Geissler: Mit dem erste Corona-Lockdown im März 2020 ist ein Großteil meiner Einnahmen weggebrochen. Wie ein Dominoeffekt ist ein Auftrag nach dem anderen weggefallen. Es hat einige Wochen gedauert, bis ich den Schock verdaut hatte, mich innerlich wieder gesammelt hatte und bereit dafür war, mich neu auszurichten.

Im Vergleich zu Beginn von 2020 sah im Herbst 2020 meine Angebotspalette komplett anders aus.

Eines meiner Herzensprojekte, das aus dieser schwierigen Zeit entstanden ist, ist das Empowerment Lab. Es ist ein Online-Workshop, der sich um die Fragen “Wo stehe ich gerade? Was will ich? Wohin soll es in meinem Leben gehen?” dreht.

Ich leite diesen Workshop gemeinsam mit Kerstin Döring, einer ganz besonderen Künstlerin und Trainerin. Das Besondere am Empowerment Lab sind der bunte Mix aus Methoden:

freies Schreiben, stille Pausen und der Austausch in Kleingruppen.

Das Empowerment Lab hat mich gelehrt, dass auch im digitalen Raum Beziehungen entstehen können. Die Energie nach drei Stunden Empowerment Lab ist magisch und verzaubert mich jedes Mal aufs Neue.

Was war bisher Deine größte Niederlage und wie verarbeitest du Misserfolge?

Ich habe mich nach meinem Master-Studium beim Carlo-Schmid-Programm beworben, ein sehr anerkanntes Stipendiumsprogramm für Internationale Organisationen und EU-Institutionen. 

Ich habe mich für eine Stelle bei der UN in New York beworben und wurde abgelehnt.

Das war damals sehr schmerzhaft. Zwei Kommilitonen, die, wie ich, zu den Interviews eingeladen wurden, erhielten eine Zusage. Mir wurde abgesagt. Das Interview mit der Auswahlkommission war das wohl schlechteste Interview, das ich je mitgemacht habe.

Heute kann ich sagen … zum Glück! Denn es gab einen anderen Plan für mich. Ich blieb weitere 6 Jahre in Barcelona und hatte dort eine wundervolle Zeit.

Der erste Schritt damals war, diese Absage zu akzeptieren. Anzunehmen, wie es ist, und die Gefühle wie Wut, Trauer, Versagen zuzulassen. Im zweiten Schritt war es vor allem mein Vertrauen, dass alles einen Sinn hat, und dass sich das Richtige für mich auftun wird.

Was hast Du aus diesem Scheitern gelernt?

Heute, 10 Jahre später, sehe ich die Absage als Glücksfall.

Hätte ich das Praktikum bei der UN in New York bekommen, wäre mein Leben wohl ganz anders gelaufen. Ich hätte eben keine weitere 6 Jahre in der schönsten Stadt Europas gelebt.

Vor allem hätte mich der Leistungs- und Erwartungsdruck gepaart mit der gesellschaftlichen Anerkennung, die in Zusammenhang mit solchen namhaften Organisationen auftritt, weiter weggebracht von dem, was ich eigentlich tun wollte.

Was ist Dein Lieblingsort um abzutauchen?

Barcelona! Ich habe dort 6 Jahre gelebt und die Stadt ist einfach die Schönste Europas:

Der südländische und zugleich internationale Flair, die Nähe zum Strand und zu den Bergen sowie das breite kulturelle und kulinarische Angebot der Stadt machen Barcelona zu meinem Lieblingsort.

Mein absoluter Lieblingsspot in Barcelona ist der Plaza de la Rosa dels Vents (versteckt hinter dem bekannten Hotel W) in der Barceloneta. Von dort lässt sich ein wundervoller Blick aufs Meer genießen.

Gemeinsam mit meinem Mann haben wir unsere Lieblingsorte- und Touren in einem persönlichen Reiseführer namens “Barcelona by Locals” zusammengefasst. Diesen gibt es als Buch und in digitaler Form zu kaufen.

Sobald es Lockerungen in den Corona-Beschränkungen gibt, wird Barcelona meine erste Reise sein. Ich kann es kaum erwarten.

Welche Marketing-Tools setzt Du ein und weshalb?

Magdalena Geissler: Für mich eignet sich LinkedIn derzeit als perfektes Marketing-Tool. Hier kann ich auf einfache und schnelle Art und Weise Inspirationen, Tipps und Veranstaltungen teilen.

Außerdem kann ich direkt in Kontakt mit Menschen treten, die sich für meine Arbeit interessieren oder deren Arbeit ich inspirierend finde, und mir so ein starkes Netzwerk aufbauen.

Was wird in den nächsten Jahren an Wichtigkeit gewinnen und was verlieren?

Die Fragen nach dem Sinn des Lebens werden lauter werden:

Was bereitet mir Freude? Worum geht es in meinem Leben? Was will ich wirklich?

Die Bereitschaft, sich unterzuordnen oder Kompromisse einzugehen, wird sinken. Das sieht man sehr gut an der Generation Y, die einen riesigen Wissensdurst hat, flexibel und neugierig ist, und großen Wert auf Work-Life-Balance und das Thema Selbstverwirklichung legt.

Wir brauchen daher Tools – Bücher, Netzwerke, Trainings, Workshops, etc. -, die Menschen in der Beantwortung dieser Fragen unterstützen.

Mit welchen Themen sollten sich die Leser derzeit befassen um sich persönlich weiterzuentwickeln?

Vor allem mit sich selbst. Ich glaube fest daran, dass die Antworten auf alle unsere Lebensfragen bereits in uns liegen. Wir müssen bereit dazu sein, auf die Suche zu gehen und mutig genug sein, diese zu entdecken.

Eines meiner Lieblingstools ist dabei die Astrologie.

Aus dem Geburtshoroskop lassen sich unsere Talente, Stärke, wiederkehrende Herausforderungen und Lebensthemen sehr deutlich herauslesen. Das braucht natürlich das Gespräch mit dem Klienten. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass eine astrologische Beratung (60 bis 90 Minuten) sehr aufschlussreich sein kann und entscheidende Anstöße geben kann.

Zu welchen Themen wirst Du Dir Fachwissen aneignen und Dich weiterbilden?

Im Herbst beginne ich das Generative Facilitation Programm beim Generative Facilitation Institute:

Dieses Training dreht sich um eine besondere Form der Facilitation-Praxis, die systemische und hypnosystemische Ansätze mit frischen Impulsen aus Theorie U, Mindfulness, Embodiment und den Neurowissenschaften zu einem ganzheitlichen Ansatz für schöpferische Prozessbegleitung (Generative Facilitation) verbindet.

Ich bin bereits in voller Vorfreude auf das Training. Es wird mir dabei helfen, die Kreativität von Menschen und Organisationen zu beleben und individuelle sowie organisatorische Entwicklungsprozesse in Gang zu setzen.

Außerdem möchte ich mich im Bereich der Astrologie weiter fortbilden. Das Feld ist riesig und hier lernt es sich nie aus.

Was ist Dein nächstes großes Ding?

Magdalena Geissler: Gerade arbeite ich gemeinsam mit Kerstin Döring und Alexander Scheper an neuen Lab-Formaten. Bisher bieten wir das Empowerment Lab und das Transformation Lab an.

Beim Empowerment Lab geht es Ermutigung und Inspiration, beim Transformation Lab dreht sich alles um Hindernisse, die uns zurückhalten.

Wir haben festgestellt, wie dankbar, erfüllt und ermutigt die Teilnehmenden unsere Workshops verlassen. Den Rahmen, den wir bieten, Raum, den wir schaffen und die Erkenntnisse, die die Teilnehmer für sich erlangen, trifft den Nerv der Zeit.

Wir planen weitere Formate zu den Themen Kreativität und Freude.

Entweder oder Fragen:
  • Meer oder Berge? Definitiv Meer!
  • Steak oder Salat? Der gesunde Salat.
  • Kochen oder Liefern lassen? Selbst Kochen (oder mich von meinem Mann bekochen lassen :))
  • Kaffee oder Tee? Kaffee. Ich schätze hochwertigen, nachhaltig produzierten Kaffee.
  • Hund oder Katze? Hund.
  • Netflix oder Prime? Weder noch … Lieber ein Buch 🙂
  • Sachbuch oder Roman? Sachbuch. Romane sind mir zu lange.
  • Anruf oder Text? Ein persönlicher Anruf ist in digitalen Zeiten Balsam für die Seele.
  • Wien oder New York? The big Apple: New York hat mich aufgrund seiner Vielseitigkeit und Größe schon immer inspiriert.
  • Tablet/Smartphone oder Desktop Computer? Smartphone – klein, handlich, schnell, effizient.
  • Spa oder Fitness Studio? Fitness Studio – Ich liebe es, mich voll auszupowern und brauche Bewegung.

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