Gesundheit

Schwangerschaftsdiabetes: Symptome, Ursachen, Behandlung und Auswirkungen auf das Kind

Artlando Wandbilder

Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes) ist eine Form von Diabetes, die während der Schwangerschaft auftreten und gesundheitliche Komplikationen für werdende Mutter und Kind verursachen kann.

Es handelt sich um eine ernste Erkrankung, da sie zu potenziell lebensbedrohlichen Problemen für das Baby führen kann. Unbehandelt kann GD auch das Risiko für die Mutter erhöhen, später im Leben an Typ-2-Diabetes zu erkranken.

Glücklicherweise lässt sich Schwangerschaftsdiabetes mit der richtigen Behandlung und einer Umstellung der Lebensgewohnheiten, z. B. einer entsprechenden Ernährungsumstellung, erfolgreich in den Griff bekommen.

Erfahre in diesem Beitrag, was Schwangerschaftsdiabetes ist, welche Ursachen er hat, auf welche Symptome du achten musst, wie du dich richtig ernähren kannst, um Schwangerschaftsdiabetes in den Griff zu bekommen, und welche Auswirkungen er auf dein Kind haben kann.

Was ist ein Schwangerschaftsdiabetes?

Gestationsdiabetes ist eine Form von Diabetes, die während der Schwangerschaft auftritt und bis zu 13,2 % aller Schwangerschaften in Deutschland betrifft. Er tritt auf, wenn der Körper entweder nicht genügend Insulin produziert oder das Insulin nicht effektiv nutzt.

Insulin ist wichtig, damit der Körper Glukose zur Energiegewinnung nutzen kann.

Bei Schwangerschaftsdiabetes steigt der Blutzuckerspiegel über das normale Maß hinaus an, was zu gesundheitlichen Problemen und Komplikationen für Mutter und Kind führen kann.

Bleibt die Krankheit unbehandelt oder unkontrolliert, kann sie schwerwiegende Folgen haben.

Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes, haben ein erhöhtes Risiko, später im Leben an Typ-2-Diabetes zu erkranken und in zukünftigen Schwangerschaften erneut an Schwangerschaftsdiabetes zu erkranken.

Aufgrund dieses erhöhten Risikofaktors ist es wichtig, dass Frauen mit dieser Erkrankung auch nach der Schwangerschaft ihre Blutzuckerwerte weiter überwachen.

Schwangerschaftsdiabetes Symptome

Schwangerschaftsdiabetes Symptome

Zu den häufigen Symptomen von Schwangerschaftsdiabetes gehören:

  • übermäßiger Durst
  • häufiges Wasserlassen,
  • gesteigerter Hunger,
  • unerwartete Gewichtszunahme – Übergewicht
  • Müdigkeit,
  • verschwommenes Sehen
  • sowie langsam heilende Wunden oder häufige Infektionen.

Weitere Anzeichen, die auf Schwangerschaftsdiabetes hinweisen können, sind Übelkeit, Erbrechen und sogar schnelles Atmen, da das Baby größer wird und Druck auf die Lungen der Mutter ausübt.

Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes haben ein höheres Risiko für vorzeitige Wehen und Entbindungen sowie für abnorm große Babys.

Es ist wichtig, dass schwangere Frauen die Anzeichen und Symptome von Schwangerschaftsdiabetes kennen, damit sie sich bei Bedarf behandeln lassen können.

Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind der Schlüssel zur Verringerung des Risikos langfristiger Komplikationen oder gesundheitlicher Probleme im Zusammenhang mit dieser Erkrankung.

Schwangerschaftsdiabetes Ursachen

Schwangerschaftsdiabetes Ursachen

Was sind die Ursachen für Diabetes in der Schwangerschaft?

Die genaue Ursache für Schwangerschaftsdiabetes ist nicht bekannt, aber bestimmte Faktoren können das Risiko einer Frau erhöhen, an Schwangerschaftsdiabetes zu erkranken.

Dazu gehören:

  • frühere Schwangerschaftsdiabetes-Erkrankungen,
  • Übergewicht oder Fettleibigkeit,
  • eine familiäre Vorbelastung mit Typ-2-Diabetes und die Zugehörigkeit zu bestimmten ethnischen oder rassischen Gruppen

Frauen, die über 25 Jahre alt sind, Bluthochdruck haben oder Medikamente wie Steroide einnehmen, haben ebenfalls ein höheres Risiko, an Schwangerschaftsdiabetes zu erkranken.

Weitere Faktoren, die das Risiko für Schwangerschaftsdiabetes erhöhen können, sind unzureichende Bewegung während der Schwangerschaft und das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS).

Frauen, bei denen während des ersten Trimesters der Schwangerschaft Anomalien im Glukosestoffwechsel auftreten, sind ebenfalls davon betroffen, Diabetes zu bekommen.

Schließlich erhöht eine Schwangerschaft mit mehreren Kindern das Risiko, an Schwangerschaftsdiabetes zu erkranken, da Frauen mit mehreren Kindern in der Regel einen höheren Hormonspiegel aufweisen, der die Insulinproduktion und -verwertung beeinträchtigen kann.

Schwangerschaftsdiabetes Werte: Was sind die wichtigsten Werte bei Gestationsdiabetes?

Schwangerschaftsdiabetes Werte

Schwangerschaftsdiabetes ist eine Erkrankung, bei der während der Schwangerschaft ein hoher Blutzuckerwert auftritt. Die wichtigsten Werte bei Schwangerschaftsdiabetes sind:

  • Nüchternplasmaglukose,
  • oraler Glukosetoleranztest,
  • glykosyliertes Hämoglobin und
  • Triglyzeride.

Der Nüchternplasmaglukose-Wert ist ein Maß dafür, wie viel Zucker im Blut vorhanden ist. Beim oralen Glukosetoleranztest wird analysiert, wie der Körper auf aufgenommene Glukose reagiert. Das glykosylierte Hämoglobin misst die durchschnittliche Menge an Zucker im Blut während der letzten zwei bis drei Monate, und die Triglyzeride messen den Fettgehalt im Blut.

Alle diese Tests können Ärzten helfen, Schwangerschaftsdiabetes zu diagnostizieren und zu behandeln, so dass schwangere Frauen während der gesamten Schwangerschaft besser für sich und ihr Baby sorgen können.

Schwangerschaftsdiabetes Test Ablauf

Schwangerschaftsdiabetes Test Ablauf

Tests auf Schwangerschaftsdiabetes sind ein üblicher Bestandteil der pränatalen Betreuung schwangerer Frauen. Mit dem Test wird das individuelle Risiko für die Entwicklung von Schwangerschaftsdiabetes ermittelt.

Er wird in der Regel zwischen der 24. und 28 Schwangerschaftswoche durchgeführt.

Bei diesem Test wird eine Glukoselösung getrunken, bevor eine Blutprobe entnommen wird, um den Glukosegehalt im Blut zu messen. Zeigen die Ergebnisse einen abnorm hohen Wert, sind weitere Tests erforderlich.

Während des Tests können Symptome wie Übelkeit, Schwindel oder ein metallischer Geschmack im Mund nach dem Verzehr der Glukoselösung auftreten.

Diese Auswirkungen sind in der Regel nur von kurzer Dauer und sollten kurz nach Beendigung des Tests wieder verschwinden.

Wie wird der zweite Test auf Schwangerschaftsdiabetes durchgeführt?

In einigen Fällen kann der Arzt zusätzliche Tests empfehlen, wenn die ersten Ergebnisse hohe Glukosewerte im Blut zeigen.

Diese zusätzlichen Tests umfassen in der Regel die Messung des Blutzuckerspiegels im Laufe der Zeit, indem einige Stunden nach der Einnahme der Glukoselösung mehrere Blutproben entnommen werden.

Ärzte nehmen der werdenden Mutter im nüchternen Zustand Blut ab.

Die Ergebnisse dieser Folgetests werden verwendet, um zu beurteilen, ob eine Behandlung erforderlich ist, und um einen geeigneten Aktionsplan zur Behandlung von Schwangerschaftsdiabetes festzulegen, falls ein solcher vorliegt.

Schwangerschaftsdiabetes Behandlung

Behandlung bei diabetes schwanger

Schwangerschaftsdiabetes lässt sich in der Regel durch eine Umstellung der Ernährung und des Lebensstils in den Griff bekommen, z. B. durch:

  • eine kohlenhydratarme Ernährung,
  • regelmäßige körperliche Betätigung und
  • die Zusammenarbeit mit einem Ernährungsberater oder Diabetesberater, um einen geeigneten Speiseplan zu erstellen.

In einigen Fällen müssen die Frauen Insulin oder orale Medikamente einnehmen, um ihren Blutzuckerspiegel zu kontrollieren. Außerdem kann eine genaue Überwachung von Blutzucker dazu beitragen, das Risiko weiterer gesundheitlicher Komplikationen bei Schwangerschaftsdiabetes zu verringern.

Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes sollten zudem darauf achten, dass sie sich regelmäßig von einem Arzt untersuchen lassen, denn in etwa 30 Prozent aller Fälle braucht die Frau eine Insulintherapie.

Was tun bei Gestationsdiabetes?

Regelmäßige Untersuchungen bei Gestationsdiabetes ermöglichen es den Ärzten, das Wachstum und die Entwicklung des Babys zu überwachen, da Babys von Müttern mit Schwangerschaftsdiabetes bei der Geburt aufgrund des erhöhten Blutzuckerspiegels im Körper der Mutter größer sein können als gewöhnlich.

Darüber hinaus können schwangere Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes bestimmte zusätzliche Maßnahmen ergreifen, um ihr Risiko für gesundheitliche Komplikationen während der Schwangerschaft zu senken.

Dazu gehört:

  • dass sie den ganzen Tag über viel Wasser trinken,
  • Stress durch gesunde Bewältigungsmechanismen wie Meditation abbauen,
  • auf das Rauchen verzichten,
  • sich ausreichend ausruhen und
  • über den Tag verteilt häufiger kleinere Mahlzeiten anstelle von drei großen Mahlzeiten zu sich nehmen.

Ernährungsplan: Wie sollte die Ernährung bei Schwangerschaftsdiabetes aussehen?

Ernährung bei schwangerschaft

Eine Schwangerschaftsdiabetes-Diät sollte auf die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben zugeschnitten sein, aber es gibt allgemeine Richtlinien für einen solchen Speiseplan. Der Schwerpunkt sollte auf ballaststoffreichen Kohlenhydraten, magerem Eiweiß, gesunden Fetten und Gemüse liegen.

Lebensmittel mit wenig Zuckerzusatz und verarbeitete Lebensmittel sollten so weit wie möglich vermieden werden.

Ein Ernährungsplan für Schwangere sollte komplexe Kohlenhydrate wie Vollkornprodukte, Obst und Gemüse, Bohnen und Nüsse enthalten. Diese sollten mindestens die Hälfte des Ernährungsplans ausmachen.

Mageres Eiweiß wie Fisch, Huhn, Eier, Hülsenfrüchte und Linsen sollten ebenfalls in moderaten Mengen enthalten sein. Gesunde Fette wie Avocados, Olivenöl, Nüsse und Samen sollten ebenfalls auf dem Speiseplan einer Schwangerschaftsdiabetes-Diät stehen.

Wichtig sind fettarme Milchprodukte wie Joghurt und Käse, die wichtige Nährstoffe wie Kalzium liefern.

Zuckerarme Snacks wie frisches Obst oder Eiweißriegel können ebenfalls dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel über den Tag hinweg im Gleichgewicht zu halten.

Und schließlich ist es wichtig, den ganzen Tag über viel Wasser zu trinken!

Was kann man bei einem Schwangerschaftsdiabetes essen?

Für betroffene Frauen mit Diabetes, ist es wichtig, sich gesund zu ernähren, um deinen Blutzuckerspiegel zu kontrollieren.

Der Verzehr von Lebensmitteln wie:

  • Vollkornprodukten,
  • frischem Obst und Gemüse,
  • magerem Fleisch und Fisch,
  • fettarmen Milchprodukten,
  • Hülsenfrüchten und Nüssen kann dazu beitragen, deinen Blutzuckerspiegel unter Kontrolle zu halten.

Außerdem kann es für Frauen von Vorteil sein, über den Tag verteilt kleinere Mahlzeiten zu sich zu nehmen, anstatt drei große Mahlzeiten.

Es ist auch wichtig, beim Essen auf die Portionsgrößen zu achten – ausgewogene Mahlzeiten mit den richtigen Mengen an Kohlenhydraten und Proteinen helfen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.

Um sicherzustellen, dass du bei Bedarf die richtige Insulindosis erhältst, ist es wichtig, die Mahlzeiten im Voraus sorgfältig zu planen und den Überblick über deine Mahlzeiten zu behalten.

Schließlich solltest du deinen Arzt oder einen Ernährungsberater konsultieren, bevor du deine Ernährung oder dein Trainingsprogramm umstellst.

Wie erstelle ich einen gesunden Speiseplan bei Schwangerschaftsdiabetes?

gesunder speiseplan schwangerschaftdiabetes

Die Erstellung eines gesunden Ernährungsplans erfordert sorgfältige Planung und Liebe zum Detail. Es ist wichtig, sich zunächst bewusst zu machen, dass jeder Mensch andere Ernährungsbedürfnisse hat und sich von seinem Arzt beraten lassen sollte.

Im Allgemeinen wird empfohlen, sich auf Mahlzeiten zu konzentrieren, die nährstoffreich, kohlenhydrat- und zuckerarm, reich an Ballaststoffen und gesunden Fetten sind und magere Proteine enthalten.

Einige spezifische Tipps für die Erstellung eines Ernährungsplans für Schwangerschaftsdiabetes sind

  • die Reduzierung von verarbeiteten Lebensmitteln,
  • die Aufnahme von pflanzlichen Proteinen wie Hülsenfrüchten und Nüssen in den Speiseplan,
  • die Bevorzugung von Vollkorngetreide gegenüber verarbeitetem Getreide,
  • das Trinken von viel Wasser über den Tag verteilt,
  • die Begrenzung der Aufnahme von gesättigten Fettsäuren und Salz sowie die Überwachung der Portionsgrößen.

Darüber hinaus kann auch regelmäßige körperliche Betätigung dazu beitragen, einen gesunden Blutzuckerspiegel aufrechtzuerhalten.

Bei sorgfältiger Beachtung und unter einer Ernährungsberatung ist es möglich, einen effektiven Ernährungsplan zu erstellen, der eine optimale Ernährung gewährleistet und gleichzeitig die Symptome von Schwangerschaftsdiabetes unter Kontrolle hält.

Komplikation – Schwangerschaftsdiabetes Auswirkungen Kind

Schwangerschaftsdiabetes Auswirkung Kind

Risikofaktor: Was sind die Folgen eines unerkannten Schwangerschaftsdiabetes für das Baby?

Ein nicht diagnostizierter Schwangerschaftsdiabetes kann schwerwiegende Folgen für Mutter und Kind haben. Ohne angemessene Betreuung und Überwachung kann der überschüssige Zucker im Blut der Mutter die Plazenta passieren und dazu führen, dass ein Baby mit abnorm hohen Blutzuckerwerten geboren wird.

Dies kann zu Makrosomie oder übermäßigem Geburtsgewicht führen, was mit einem erhöhten Risiko von Geburtsverletzungen wie Schulterdystokie einhergeht, einer Erkrankung, bei der die Schulter des Babys während der Geburt eingeklemmt wird.

Bei makrosomischen Babys ist es auch wahrscheinlicher, dass sie kurz nach der Geburt einen niedrigen Blutzuckerspiegel entwickeln und nach der Geburt zusätzliche Beobachtung und Pflege benötigen.

Bleibt ein nicht diagnostizierter Schwangerschaftsdiabetes während der Schwangerschaft unbehandelt, kann er das Risiko einer Totgeburt oder Frühgeburt erhöhen.

Die Erkrankung wird auch mit einem erhöhten Risiko in Verbindung gebracht, später im Leben an Fettleibigkeit oder Typ-2-Diabetes zu erkranken. Außerdem leiden Säuglinge, die in der Gebärmutter hohen Glukosespiegeln ausgesetzt sind, bei der Geburt eher an Gelbsucht und Atemproblemen.

Daher sind eine frühzeitige Diagnose und Behandlung wichtig, um diese Risiken zu verringern und eine optimale Versorgung von Mutter und Kind zu gewährleisten.

Mutter und Kind: Wie gefährlich ist Diabetes in der Schwangerschaft?

Diabetes in der Schwangerschaft ist eine potenziell gefährliche Erkrankung, die zu schweren gesundheitlichen Komplikationen für Mutter und Kind führen kann.

Wenn Diabetes während der Schwangerschaft nicht richtig behandelt wird, kann er das Risiko für:

  • vorzeitige Wehen,
  • Präeklampsie,
  • Geburtsfehler,
  • Makrosomie (übermäßiges Wachstum des Fötus),
  • Schulterdystokie und
  • Totgeburt

Bei den meisten Frauen mit Diabetes ist auch die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie per Kaiserschnitt entbinden müssen. Hohe Blutzuckerwerte können auch das Risiko einer neonatalen Hypoglykämie (Unterzuckerung des Neugeborenen) unmittelbar nach der Geburt erhöhen.

Zusätzlich zu diesen Risiken können Frauen mit Diabetes unter:

  • Schwangerschaftsbluthochdruck,
  • vermehrten mütterlichen Harnwegsinfektionen und
  • einem erhöhten Risiko für eine Kaiserschnittentbindung aufgrund von Makrosomie oder fehlgeschlagener Geburtseinleitung leiden.

Daher ist es wichtig, dass schwangere Frauen mit Diabetes eng mit ihrem Gesundheitsdienstleister zusammenarbeiten, um ihre Erkrankung während der gesamten Schwangerschaft richtig einzustellen und so diese potenziellen Risiken zu verringern.

Diagnose Schwangerschaftsdiabetes

Schwangerschaftsdiabetes ist eine vorübergehende Störung, die sich in meisten Fällen nach der Schwangerschaft von selbst normalisieren kann, und stellt keine Form von Diabetes mellitus oder einer anderen chronischen Krankheit dar.

Es ist jedoch wichtig, sich der potenziellen langfristigen Risiken im Zusammenhang mit Schwangerschaftsdiabetes bewusst zu sein, da Frauen, die an GD erkrankt sind, ein erhöhtes Risiko haben, später im Leben einen Typ 2 -Diabetes zu entwickeln.

Wie ist deine Reaktion?

Aufregend
0
Interessant
0
Liebe es
0
Unsicher
0

Antwort verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Mehr in:Gesundheit

Next Article:

0 %