Von Blumengarten fürs Mindset: Was im Frühjahr bereits blüht
Das trübe Winterwetter legt sich oft wie ein Schleier auf die gute Stimmung. Schnee fällt nur noch selten, stattdessen ist es kühl, regnerisch und grau. Ein Grund mehr, schon rechtzeitig ans Frühjahr zu denken, denn wenn alles wieder blüht, beginnt die positive Jahreszeit fürs Mindset. Einige Blumen gelten als Frühjahrsboten und können schon ziemlich früh ins Erdreich. Welches die wichtigsten Frühjahrsblumen sind und wann Sie die Zwiebeln setzen sollten, verraten wir Ihnen.
Schneeglöckchen läuten den Beginn des Jahres ein
Schneeglöckchen sind oft die ersten Blumen, die sich durch den noch kalten Boden kämpfen. Manchmal blühen sie sogar, wenn der Winter offiziell noch nicht ganz vorbei ist. Genau das macht ihren Reiz aus. Sie stehen sinnbildlich für einen Neuanfang und dafür, dass nach grauen Phasen wieder Licht kommt. Noch vor Weihnachten bekommen Sie bei Händlern wie https://www.blumenzwiebelnversand.de die passenden Zwiebeln für den Frühlingsgarten.
Die Zwiebeln werden idealerweise in der kalten Jahreszeit gesetzt, fühlen sich aber auch in halbschattigen Lagen wohl und kommen mit wenig Pflege aus. Sobald die ersten weißen Blüten auftauchen, verändert sich die Wahrnehmung des Gartens. Plötzlich wirkt alles weniger trostlos und der Frühling klopft an die Tür.
Narzissen sind zur Osterzeit sehr beliebt
Narzissen bringen deutlich mehr Farbe ins Spiel. Ihr kräftiges Gelb wird oft mit Sonne, Wärme und guter Laune verbunden. Kein Wunder also, dass sie rund um Ostern überall zu sehen sind. Im Garten sorgen sie für klare Akzente und lassen Beete sofort freundlicher wirken. Noch ein Vorteil: Sie können blühende Narzissen schneiden und in der Vase ins Haus holen.
Auch Narzissen werden als Zwiebeln im Herbst gepflanzt. Sie bevorzugen sonnige bis halbschattige Standorte und sind ausgesprochen robust. Einmal gesetzt, kommen sie über viele Jahre zuverlässig wieder. Für das Mindset haben sie einen angenehmen Effekt. Sie signalisieren, dass der Winter endgültig auf dem Rückzug ist.
Alpenveilchen bezaubern in der ersten Jahreshälfte
Alpenveilchen werden oft unterschätzt, dabei eignen sie sich hervorragend für den frühen Garten. Ihre Blüten wirken filigran, fast ein wenig verspielt, und setzen sanfte Farbakzente in Rosa, Weiß oder Violett. Besonders in Kombination mit immergrünen Pflanzen kommen sie gut zur Geltung.
Je nach Sorte blühen Alpenveilchen bereits im späten Winter oder frühen Frühjahr. Sie fühlen sich an geschützten Plätzen wohl und danken es mit einer langen Blütezeit. Wer morgens aus dem Fenster schaut und diese kleinen Farbtupfer entdeckt, startet automatisch etwas leichter in den Tag.
Tulpen bringen ein leuchtendes Blumenmeer ins Beet
Tulpen gehören zu den absoluten Klassikern im Frühjahrsbeet. Kaum eine andere Blume steht so sehr für Aufbruch und Lebensfreude. Ihre Farbenvielfalt reicht von dezent bis knallig und lässt sich wunderbar kombinieren.
Setzen Sie die Zwiebeln im späten Herbst oder Winter und überlassen Sie sie sich selbst. Im Frühjahr werden Sie mit einer vielfältigen Farbabwechslung belohnt.
Mit Anemonen zieht Fröhlichkeit in den Garten
Anemonen bringen Leichtigkeit ins Beet. Ihre Blüten wirken offen und freundlich, fast so, als würden sie den Frühling begrüßen. Sie eignen sich sowohl für größere Flächen als auch für kleinere Gartenbereiche und Kübel.
Je nach Art blühen Anemonen bereits früh im Jahr und setzen frische Farbakzente. Sie lassen sich gut mit anderen Frühjahrsblumen kombinieren und sorgen für Abwechslung. Wer seinen Garten bewusst als Ort für Erholung und positives Denken nutzt, wird Anemonen schnell zu schätzen wissen. Sie erinnern daran, dass die warme Jahreszeit näher ist, als man manchmal glaubt.
