Laura-Marie Geissler und Jimi Blue Ochsenknecht waren einst ein viel beachtetes Paar in der deutschen Medienlandschaft. Nach der Trennung gingen beide eigene Wege – beruflich wie privat. Besonders spannend ist der Werdegang von Laura-Marie Geissler, die sich als Rennfahrerin, Unternehmerin und Influencerin neu erfand.
Dieser Artikel beleuchtet ihren Aufstieg im Motorsport, ihre innovative Finanzierung durch NFTs, ihre Selbstvermarktung auf Social Media sowie die Parallelen und Kontraste zu Jimi Blues Weg nach dem Liebes-Aus. Ein Muss für alle, die sich für Motorsport, digitale Innovation und moderne Lebensentwürfe interessieren.
Der Aufstieg von Laura-Marie Geissler

Laura-Marie Geissler ist mehr als nur eine ehemalige Promi-Partnerin. Die 26-Jährige begann ihre Motorsportkarriere bereits im Kindesalter und schaffte es trotz widriger Umstände, sich im männerdominierten Umfeld zu behaupten.
Während andere auf Sponsorengelder oder Teamförderungen zurückgreifen konnten, musste Laura-Marie Geissler sich vieles selbst erarbeiten. Ihr Ehrgeiz und ihre Hartnäckigkeit zahlten sich jedoch aus. Sie fuhr nicht nur als Privatperson in verschiedenen Cups, sondern schaffte es auch, mit einer besonderen Idee – der NFT-Finanzierung – international für Aufmerksamkeit zu sorgen.
Der Wechsel von der Nachwuchsfahrerin zur ernstzunehmenden Profi-Rennfahrerin ist kein Zufall. Ihre strategische Herangehensweise, ihr Gespür für Öffentlichkeit und ihr Mut zur Innovation machten sie zur Vorreiterin einer neuen Fahrergeneration.
Beziehung und Trennung: Laura-Marie Geissler und Jimi Blue Ochsenknecht im Rampenlicht
Die Verbindung zwischen Laura-Marie Geissler und Jimi Blue Ochsenknecht wurde von Anfang an medial begleitet. Als Paar wirkten sie wie ein modernes Power-Duo – sie sportlich ambitioniert, er Entertainer mit familiärem Promistatus durch die Ochsenknechts.
Doch 2021 folgte die Trennung – und das mediale Interesse an den beiden riss nicht ab. Viele Beobachter stellten sich die Frage, wie es für beide weitergehen würde. Jimi Blue wurde Vater einer Tochter mit seiner Ex-Partnerin Yeliz Koc, ebenfalls eine bekannte TV-Persönlichkeit und ehemalige Dschungelcamperin.
Laura-Marie Geissler hingegen entschloss sich, sich voll auf ihre Karriere zu konzentrieren. In Interviews sprach sie nie schlecht über ihren Ex, sondern zeigte sich gefasst und fokussiert auf ihre Ziele. Das machte sie bei vielen Fans noch beliebter.
Motorsport ohne Sponsor: Wie Laura-Marie Geissler ihr eigenes Racing Team aufbaute
Eine der größten Herausforderungen im Motorsport ist die Finanzierung. Viele Nachwuchsfahrer scheitern nicht am Talent, sondern am Geld. Laura-Marie Geissler wollte sich jedoch nicht in Abhängigkeit von klassischen Sponsoren begeben – auch weil sie schlechte Erfahrungen mit sexistischen Strukturen gemacht hatte.
Deshalb gründete sie kurzerhand ihr eigenes Racing Team. Mit klaren Prinzipien, kein übergriffiges Sponsoring, keine Abhängigkeiten, keine Kompromisse. Ihre Teilnahme an der Porsche Sprint Challenge – einer anspruchsvollen GT4-Serie – zeigte, dass sie nicht nur Ideen hatte, sondern auch fahrerisch mithalten konnte.
Der Aufbau eines Teams bedeutete jedoch mehr als nur das Fahren: Planung, Organisation, Marketing – Laura-Marie Geissler übernahm viele Rollen in Personalunion. Eine Aufgabe, die sonst ganze GmbHs stemmen, meisterte sie mit einem kleinen, aber hochmotivierten Team.
Die erste NFT-finanzierte Rennfahrerin: Ein mutiger Schritt zur Unabhängigkeit

Im Jahr 2022 überraschte Laura-Marie Geissler mit einem radikal neuen Konzept. Statt klassischer Sponsoren verkaufte sie digitale Kunstwerke in Form von NFTs, um ihre Saison zu finanzieren. Damit wurde sie zur ersten NFT-finanzierten Rennfahrerin weltweit – ein Meilenstein für die Motorsportbranche.
Die Idee war ebenso simpel wie revolutionär. Wer Laura-Marie Geissler unterstützen wollte, konnte digitale Collectibles erwerben, die gleichzeitig Zugang zu exklusiven Inhalten oder Events boten. Dadurch entstand eine enge Bindung zur Community und ein nachhaltiger Finanzierungsweg.
Internationale Medien wie Forbes griffen das Thema auf. Die Berichterstattung verlieh ihr zusätzliche Reichweite und stärkte ihre Marke – nicht nur als Fahrerin, sondern auch als mutige Unternehmerin mit einem Gespür für digitale Innovation.
Vom Kart zum Cup: Laura-Marie Geisslers Rennsport-Werdegang
Bevor sie die große Bühne betrat, startete Laura-Marie Geissler ganz klassisch im Kartsport. Schon früh zeigte sich, dass sie nicht nur Talent, sondern auch Durchhaltevermögen besitzt – zwei Grundpfeiler jeder Motorsportkarriere.
Ihr Weg führte sie über verschiedene Nachwuchsserien hin zur Porsche Sprint Challenge, wo sie erstmals in einem leistungsstarken GT4-Wagen antrat. Dort machte sie nicht nur durch schnelle Rundenzeiten auf sich aufmerksam, sondern auch durch ihr auffälliges Fahrzeugdesign – bewusst feministisch und selbstbewusst.
Für viele Fans wurde sie zum Vorbild, eine Frau, die sich in einer Männerdomäne behauptet, ohne sich zu verbiegen. Ihr Weg zur Profi-Rennfahrerin war kein leichter, aber genau deshalb so inspirierend.
LMG – mehr als nur Initialen: Die Marke hinter Laura-Marie Geissler
LMG steht für Laura-Marie Geissler, doch dahinter steckt weitaus mehr als nur ein Name. Mit der Gründung ihrer GmbH legte sie den Grundstein für ihre Marke, die mittlerweile Merchandise, NFTs, Social-Media-Projekte und Racing-Management vereint.
Mit dieser unternehmerischen Struktur konnte sie sich unabhängig aufstellen – ein seltenes Modell im Motorsport. Die Verbindung aus Sportlerin, Unternehmerin und Influencerin ist in dieser Form einzigartig.
LMG ist auch ein Statement: gegen Abhängigkeiten, für Selbstbestimmung. Mit ihrem Unternehmen beweist Laura-Marie Geissler, dass moderne Athletinnen viel mehr sein können als nur Fahrerinnen – sie sind auch Strateginnen, Marken und Unternehmerinnen.
Laura-Marie Geissler auf Instagram und in der Öffentlichkeit

Obwohl Instagram nur ein Kanal unter vielen ist, spielt er für Laura-Marie Geissler eine zentrale Rolle in ihrer Selbstvermarktung. Hier teilt sie Eindrücke aus ihrem Alltag auf der Rennstrecke, spricht über Herausforderungen im Motorsport und gewährt persönliche Einblicke.
Ihre Inhalte sind professionell, aber nie künstlich – genau diese Authentizität kommt bei der Community gut an. Viele ihrer Unterstützer fühlen sich durch ihre Posts direkt angesprochen und sind bereit, sie durch NFT-Käufe oder Merchandise zu unterstützen.
Die Rolle der sozialen Medien im modernen Sport kann nicht unterschätzt werden. Für Laura-Marie Geissler sind sie ein Mittel zur Selbstbestimmung, Sichtbarkeit und als Plattform für Themen, die ihr wichtig sind – wie Gleichstellung im Motorsport.
Forbes, Podcasts und Panels: Laura-Marie Geissler als Stimme der Innovation
Die Aufnahme in die Forbes-Liste junger Innovatorinnen brachte Laura-Marie Geissler noch mehr Aufmerksamkeit. Sie wurde zu Podiumsdiskussionen eingeladen, nahm an Panel-Talks teil und sprach offen über die Notwendigkeit von Innovation und Digitalisierung im Motorsport.
Auch in Podcasts trat sie als Interviewgast auf und berichtete über ihre Erfahrungen mit Sponsoring, NFTs und der Herausforderung, sich als Frau in einer männerdominierten Szene zu behaupten.
Laura-Marie Geissler hat sich damit auch zur Stimme einer neuen Generation entwickelt – ehrgeizig, selbstbestimmt und digital versiert. Ihr Auftreten auf internationalen Bühnen zeigt, wie weit ihr Weg sie inzwischen geführt hat.
Jimi Blue Ochsenknecht: Familienvater, Unternehmer und Medienprofi nach der Trennung
Auch für Jimi Blue Ochsenknecht verlief das Leben nach der Trennung nicht weniger turbulent. Als Musiker, Schauspieler und Unternehmer etablierte er sich neu. Im Mittelpunkt steht heute seine Tochter, die er mit seiner Ex-Partnerin Yeliz Koc hat.
Trotz der früheren Schlagzeilen rund um die Trennung zeigt sich Jimi Blue heute als reflektierter Vater und engagierter Medienmensch. In seinem Podcast spricht er offen über das Vatersein, Partnerschaften und das Leben im Rampenlicht.
Die Trennung von Laura-Marie Geissler war für ihn ein Umbruch – beruflich wie privat. Doch wie bei ihr auch, wurde daraus ein Neuanfang. Zwei Lebenswege, die sich getrennt haben, aber jeder für sich bemerkenswerte Entwicklungen zeigen.
Fazit: Laura-Marie Geissler
Die Geschichte von Laura-Marie Geissler und Jimi Blue Ochsenknecht zeigt, wie aus einem Bruch neue Wege entstehen können. Sie entschied sich für Innovation, Unternehmertum und Motorsport – und setzte mit NFTs und einem eigenen Racing Team Maßstäbe.
Er fand Erfüllung in der Familie, im Podcasting und im Aufbau einer neuen Lebensstruktur. Beide stehen für Eigenständigkeit und Anpassungsfähigkeit – Werte, die heute mehr denn je gefragt sind.
Laura-Marie Geissler hat sich endgültig von der Rolle der „Ex-Freundin“ gelöst und ihren eigenen Platz im Motorsport und in der Medienlandschaft geschaffen – als Fahrerin, Unternehmerin und Vorbild.
FAQs: Ihre Fragen zu Laura-Marie Geissler beantwortet
Wer ist Laura-Marie Geissler?
- Geburtsort: München, Deutschland
- Geburtsjahr: 1998
- Beruf: Rennfahrerin, Unternehmerin, Influencerin
- Bekannt durch: Motorsportkarriere, NFT-Finanzierung, Beziehung zu Jimi Blue Ochsenknecht
- Marke: LMG – eigenes Racing Team und NFT-Plattform
- Social Media: Aktiv auf Instagram unter dem Namen lauramariegeissler
- Besonderheit: Erste NFT-finanzierte Rennfahrerin weltweit
Wie alt ist Laura-Marie Geissler?
Laura-Marie Geissler ist aktuell 26 Jahre alt (Stand 2025).
Was hat Laura-Marie Geissler studiert?
Fachrichtung | Institution | Abschluss | Besonderheiten |
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Kommunikationsdesign | München (Hochschule) | Bachelor of Arts | Fokus auf Markenbildung und visuelle Konzepte |
Sportmarketing (modulweise) | Online-Kurse & Workshops | kein offizieller Abschluss | Anwendung auf Motorsport-Selbstvermarktung |
Wie erfolgreich ist Laura-Marie Geissler im Rennsport?
Laura-Marie Geissler hat sich trotz fehlender klassischer Sponsorenstrukturen in der Motorsportwelt etabliert. Besonders durch ihre Teilnahme an der Porsche Sprint Challenge im GT4-Bereich konnte sie ihre fahrerischen Qualitäten unter Beweis stellen.
Ihr innovatives Finanzierungsmodell über NFTs verschaffte ihr internationale Aufmerksamkeit. In einer männerdominierten Branche setzte sie sich mit Mut, Selbstvermarktung und Durchhaltevermögen durch – nicht zuletzt durch den Aufbau eines eigenen Racing Teams unter dem Namen LMG. Sie gilt heute als Vorreiterin für moderne, unabhängige Rennfahrerinnen.