Der Anfang eines jeden Weges ist meist der schwierigste Teil. Die Erstellung eines Online-Kurses kann entmutigend wirken, aber es gibt ein paar Dinge, die du wissen solltest, bevor du loslegst!
Das erste, was du tun solltest, wenn du deinen Online Kurs erstellen willst? Schreibe auf, wie lange es dauern wird und wo alle Ressourcen im Voraus benötigt werden, damit sie pünktlich oder sogar früher als erwartet zur Verfügung stehen.
Außerdem brauchst du eine ungefähre Vorstellung davon, welche Inhalte in den einzelnen Modulen/Phasen am besten funktionieren (ich bin mir sicher, dass wir alle schon einmal etwas Falsches gelernt haben).
Und zu guter Letzt: Plane den richtigen (Pre) Launche des Kurses. Für wen genau ist er? Welche Probleme löst er? Wie soll dein Online Kurs vermarktet werden? Webinare? Live oder automatisiert z.b mit Webinaris?
Ein Tool, welches genial und einfach für den Launch deines Kurses ist: Vifugo
Wie erstelle ich einen Videokurs?
Das Planen solcher Kurse kann durchaus eine Herausforderung darstellen, vor allem wenn man keine Lehrerfahrung hat oder niemals Lerneinheiten im Leben planen musste.
Hab jedoch keine Sorge, denn wir helfen Dir gerne bei Deinen ersten Schritten zum eigenen Videokurs. Letztlich wird es Dir einfacher fallen, einen großartigen Online-Kurs zu erstellen, als Du jetzt vielleicht meinst.
Online Kurs erstellen, auch wenn Du kein Experte bist
Viele Menschen haben unbegründete Angst bzw. Scheu davor, einen Online-Kurs zu erstellen, da sie selbst der Meinung sind, sie könnten anderen Menschen mit Sicherheit nichts beibringen.
Dies ist jedoch ein fataler Irrtum, denn jeder Mensch ist auf irgendeinem Gebiet ein Experte bzw. eine Person, die mehr über die jeweilige Sache weiß als viele andere Menschen. Allein diese Tatsache qualifiziert auch Dich dazu, einen Online-Kurs ins Leben zu rufen und interessierten Personen anzubieten.
Idealerweise versetzt Du Dich vorm Erstellen Deines ersten Online-Kurses in einen blutigen Anfänger auf dem jeweiligen Gebiet.
Notiere Dir ruhig typische Fragen, die ein Anfänger Deiner Meinung nach stellen würde. Auf diese Weise kannst Du bereits die ersten Inhalte für Deinen Online-Kurs finden, indem Du eben solche Fragen beantwortest bzw. auf diese Fragen näher eingehst.
Ein konkretes Thema für Deinen Online Kurs finden
Du willst also einen Online-Kurs anbieten? Das ist großartig! Jetzt kommt der Teil, in dem ich deinem Kurs ein Thema gebe und wir können loslegen.
Es gibt viele Möglichkeiten, dies zu tun, aber zuerst möchte ich dich fragen: Was sollte dein Kurs deiner Meinung nach beinhalten?
Wenn es eine Frage gibt, die darüber entscheidet, ob sich jemand für dein Programm anmeldet oder nicht, dann hilft es, den Fokus einzugrenzen, um zu entscheiden, ob er an DEINEM Inhalt interessiert ist.
Denke immer daran: What´s in it for me?
Was habe ich davon, wenn ich diesen Kurs kaufe?
Das musst du von Anfang an klar kommunzieren und beantworten, damit du deinen Kurs auch tatsächlich verkaufst!
Konzentriere dich auf Nischenthemen in der Nische statt alles und jedem mit deinem Kurs erreichen zu wollen!
Zum einen kann kein Mensch alle Fragen zu einem komplexen Thema beantworten und zum anderen besteht die große Gefahr, sich zu verzetteln, wenn man das Thema für seinen Online-Kurs nicht ganz konkret einschränkt.
Übrigens ist es auch für potenzielle Käufer eines Online-Kurses eher abschreckend, wenn sie den Eindruck haben, dass zu viel Inhalt in den Kurs gequetscht wurde. Dies lässt sich oftmals bereits am Thema des Kurses erkennen.
Lass uns dies anhand eines Beispiels näher beleuchten. Nehmen wir an, ein Online-Kurs trägt den Namen „Zum Experten in Sachen Aktien werden“. Dies mag sich zunächst sehr vielversprechend anhören, ist aber mit Sicherheit zu viel des Guten.
Seien wir mal ehrlich, alle komplexen Aspekte der heutigen Aktienmärkte nur anhand des Know-hows aus einem einzigen Online-Kurs zu erlernen, dürfte mehr als schwierig und unrealistisch sein.
Viel besser ist es, sich auf eine bestimmte Nische im Aktienbereich zu konzentrieren und dies zum Thema für den Online-Kurs zu machen.
Finde den Schwachpunkt Deiner Zielgruppe
Um das Interesse Deiner Zielgruppe für einen Online-Kurs zu wecken, musst Du ihren Schwachpunkt herausfinden, den sie mithilfe Deines Kurses lösen möchten.
Lass uns auch dies an einem Beispiel verdeutlichen. Nehmen wir an, Du möchtest einen Online-Kurs zum Thema Stricken anbieten. Deine Zielgruppe möchte nicht jedes Detail zum Thema Stricken von Dir erfahren.
Tatsächlich haben sie vielleicht gar keine anderen Interessen als dekorative Überwurfdecken anzufertigen. Auch wenn Du ein wahrer Profi darin sein magst, Pullover zu stricken, wird dies Deine Zielgruppe nicht interessieren.
Hilf ihnen stattdessen dabei, auf ihre spezifische Schwachstelle einzugehen.
Um dies herauszufinden, musst Du natürlich Kontakt zu Deiner Zielgruppe aufbauen bzw. halten. Frag sie direkt danach, welche konkrete Schwäche sie beim Thema Stricken beheben möchte.
Dies kannst Du auch mit einer virtuellen Umfrage – beispielsweise auch auf Grundlage einer E-Mail-Liste oder auf Deinem Account bei Instagram – realisieren. Du findest hierdurch also heraus, was Deine Zielgruppe aktuell bewegt und kannst ihnen mit einem Online-Kurs direkte Hilfestellung anbieten.
Die Schwachstelle Deiner Zielgruppe lautet in diesem Beispiel also: Ich habe keine Ahnung, wie ich Überwurfdecken stricken kann.
- Eine gute Idee für ein Kursthema lautet daher: Überwurfdecken Stricken für Anfänger.
- Eine schlechte Idee für ein Thema hingegen wäre: Alles was Du schon immer über das Stricken wissen wolltest
Wie viel Inhalt sollte der Videkurs haben und wie lang soll er sein?
Wenn Du über ein umfangreiches Wissen zu einem bestimmten Thema verfügst und mit diesem nicht hinter dem Berg halten möchtest, dann kannst Du ein Bundle mit drei oder auch fünf verschiedenen Kursen zu einem bestimmten Thema anbieten.
Deine Zielgruppe kann sich dann selbst aussuchen, mit welchem Online-Kurs sie als erstes beginnt und welches der Themen aktuell für sie am interessantesten ist. Deine Schüler können dadurch also selbst entscheiden, mit welchem Thema sie beginnen möchten.
Idealerweise sind die drei oder fünf Online-Kurse im Bundle nicht zwingend voneinander abhängig, sodass Deine Schüler die Reihenfolge der Kurse für sich selbst festlegen können.
Fazit: Der Kurs soll so lange sein, sodass er ein klares Problem löst, deine Käufer konkrete Ergebnisse und Fortschritte damit erzielen. Erst dann werden sie den Kurs auch weiterempfehlen!
Du hast Dich auf ein Thema für Deinen Kurs festgelegt?
Das ist wunderbar, denn wenn Du einmal weißt, was Du anderen Menschen beibringen möchtest, kannst Du Dich daran machen, den Inhalt Deines Online-Kurses zu planen.
Dies mag sich für Dich vielleicht überwältigend anhören und vielleicht denkst Du, Du bist noch nicht soweit – Du kannst uns aber glauben, Du bist es.
Für wen soll der Online-Kurs sein?
Wenn Du Deinen Online-Kurs planst, musst Du natürlich wissen, welche Art von Schülern Du ansprechen möchtest.
Wenn es vor allem Anfänger auf dem jeweiligen Gebiet sein sollen, denen Du Deinen Online-Kurs ans Herz legen möchtest, dann solltest Du in Deinem Kurs mit den absoluten Grundlagen starten und Deine Schüler Schritt für Schritt mit mehr Wissen versorgen.
Zielst Du hingegen eher auf Fortgeschrittene ab, musst Du in Deinem Online-Kurs nicht mit den absoluten Grundlagen beginnen, sondern kannst gleich ein gewisses Grundwissen voraussetzen.
Hilfreich in diesem Fall kann es sein, ein kleines Glossar zu erstellen, indem Du bestimmte Begriffe oder Techniken in ein oder zwei Sätzen erklärst. Somit können auch Personen, die sich zwischen dem Status Anfänger und Fortgeschrittene befinden, etwas mit Deinem Online-Kurs anfangen.
Um diese Hinweise zu verdeutlichen, wählen wir ein einfaches Beispiel.
Nehmen wir an, Deine Zielgruppe möchte gerne ihre Fähigkeiten beim Stricken erweitern, um dekorative Überwurfdecken herzustellen.
Dein Online-Kurs sollte also dieses Thema aufgreifen und zum Inhalt haben. Zusätzlich kannst Du aber noch einen weiteren Kurs anbieten, mit dem Du ganz gezielt Anfänger ansprichst.
Dieser kann sich thematisch mit den grundlegenden Fähigkeiten und Tipps für Anfänger beim Stricken auseinandersetzen.
Die Struktur Deines Kurses erstellen
Lass uns an dieser Stelle einen Schritt zurückgehen und mach Dir ganz genau bewusst, was Deine Zielgruppe bereits weiß. Nun kannst Du damit beginnen, jeden einzelnen Schritt niederzuschreiben, wie Du selbst zu einem Experten auf dem jeweiligen Gebiet geworden bist.
Notiere alles, was Dir dazu einfällt, ganz gleich, wie klein oder unbedeutend es auch sein mag. Versuch Dich dabei voll und ganz in die Rolle Deiner Zielgruppe zu versetzen.
Welche typischen Probleme haben sie wohl und welche Erwartungen stellen sie an einen Online-Kurs, mit dem sie ihre Fähigkeiten auf einem bestimmten Gebiet verbessern können?
Mach eine Zeitreise zurück zu dem Moment, an dem Du selbst Dich intensiv mit dem jeweiligen Thema des Online-Kurses auseinandergesetzt hast.
Wenn Du denkst wie ein Anfänger, dann kannst Du auch wirklich Online-Kurse anbieten, die Deine Zielgruppe genau dort abholen, wo sie sich aktuell befindet.
Teile den Videokurs in einzelne Sektionen oder Module auf
Sobald Du eine solche Liste erstellt hast, kannst Du verschiedene Schritte in einzelne Sektionen oder Module aufteilen. In Modul 1 kann es beispielsweise darum gehen, die richtigen Handarbeitswerkzeuge und das geeignete Garn für das Strick-Projekt auszuwählen.
Du kannst Deinen Schülern hierbei Eigenheiten der einzelnen Stoffe näherbringen und aus Deiner eigenen Erfahrung berichten, mit welchen Stricknadeln Du am besten zurechtkommst und welche Du daher Anfängern bzw. Fortgeschrittenen empfiehlst.
Im zweiten Modul kannst Du Deinen Lesern hingegen verschiedene Motive näher vorstellen, die sich für das Erstellen von Überwurfdecken besonders gut eignen.
Im letzten Modul gehst Du dann zum Beispiel auf die Feinheiten beim Anfertigen solcher Überwurfdecken ein.
Weitere Module können sich beispielsweise mit dekorativen Verzierungen bei Überwurfdecken beschäftigen. Wie Du Deine Module füllst und aufteilst, bleibt letztlich aber natürlich ganz Deiner Kreativität und der Tatsache überlassen, welche Inhalte Du Deinen Schülern vermitteln möchtest.
Erschaffe die Gliederung für Deinen Videokurs
Nachdem Du Dein Kursthema in einzelne Module und Sektionen aufgeteilt hast, kann es nun an die Feinheiten gehen. Um am Beispiel der Überwurfdecken zu bleiben, gibt es natürlich viele einzelne Schritte auf dem Weg, um eine solche Decke zu stricken.
Du solltest auf jeden einzelnen Schritt eingehen und keinen davon als selbstverständlich voraussetzen, wenn Du einen Online-Kurs erstellen möchtest, der sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene geeignet ist.
Doch auch Du selbst profitierst vom Durchdenken der einzelnen Schritte, denn diese liefern Dir eine genaue Gliederung für Dein Video.
Wie möchtest Du Deine Online-Kurs Inhalte präsentieren?
Manche Sachen lassen sich in einem Video hervorragend zeigen, vor allem wenn es um praktische Dinge, wie das Stricken von Überwurfdecken geht.
Andere Dinge hingegen – meistens theoretische Sachen – lassen sich beispielsweise mithilfe einer PowerPoint-Präsentation besser vermitteln. Beim Durchdenken Deiner Video- bzw. Kurs-Inhalte wirst Du sicherlich schnell merken, welche Präsentationsform für welches Lernelement am besten geeignet ist.
Wo Online Kurs hosten? Welche Software für Online-Kurse?
Die besten Plattformen, um deinen Online Kurs zu hosten sind im deutschsprachinem Raum: Coachy, Elopage oder Memberspot.
Das Testen kann beginnen: Pre-Launch und Testimonials
Natürlich solltest Du Deinen Online-Kurs testen lassen, ehe Du ihn final Deiner Zielgruppe anbietest.
Du kannst hierbei entweder Freunde und Bekannte darum bitten, Deinen Online-Kurs Schritt für Schritt durchzugehen oder Du stellst ihn einer ausgewählten Zielgruppe unentgeltlich zur Verfügung unter der Voraussetzung, dass Du Feedback von den Teilnehmern erhältst.
Vor allem, wenn Du bereits eine gewisse Reichweite aufgebaut und eine Fanbasis um Dich geschart hast, wirst Du keine Probleme damit haben, Tester für Deinen Online-Kurs zu finden.
Achte bei der Auswahl Deiner Testpersonen darauf, dass sie keine Probleme damit haben, Dir die Wahrheit ins Gesicht zu sagen. Es bringt Dir nichts, wenn Du Personen fragst, die Angst davor haben, Deine Gefühle zu verletzen, wenn sie Kritik an Deinem Online-Kurs üben.
Das Ziel dieser Tests soll es schließlich sein, dass Du die Möglichkeit hast, Deinen Online-Kurs weiter zu verbessern.
Oftmals fallen einem offensichtliche Fehler oder Unklarheiten selbst gar nicht auf – vielleicht, weil man diesen oder jenen Schritt als selbstverständlich voraussetzt; objektive Testpersonen sind daher Gold wert, denn diese finden eher solche Ungereimtheiten in Deinem fast fertigen Produkt als Du es vielleicht selbst könntest.
Natürlich solltest Du Kritik an Deinem Online-Kurs durch Deine Testpersonen nicht als persönlichen Angriff werten, sondern als Möglichkeit sehen, Dein Produkt immer weiter optimieren zu können.
Denk immer daran: Je zufriedener Deine Schüler am Ende sein werden, umso eher werden sie dazu bereit sein, weitere Kurse bei Dir zu buchen.
Zusätzliche Materialien einplanen – Bonus Inhalte im Videokurs
Bonus-Inhalte sind bei Kunden immer gerne gesehen. Jeder Mensch freut sich schließlich, wenn er zu einem Kauf noch ein kostenloses Goodie bekommt.
Wenn Du einen Online-Kurs anbietest, dann können solche Goodies beispielsweise Arbeitsbücher, der Zugang zu einer Community bzw. einem Forum oder auch Checklisten sein. Die Möglichkeiten hierfür sind nahezu grenzenlos.
Die Auswahl des Goodies solltest Du am besten auf das Thema bzw. den Inhalt Deines Online-Kurses abstimmen.
Wenn es beispielsweise um das Thema Stricken geht, kannst Du Deinen Schülern Listen zusammenstellen mit einer Übersicht über die beliebtesten Nähstoffe oder die bekanntesten Anbieter von Nähstoffen im Internet auflisten.
Du kannst ihnen aber auch einen kostenlosen Zugang zu weiteren exklusiven Videos bereitstellen, die Du natürlich zuvor erstellen musst.
Du solltest also beim Planen Deines Online-Kurses auch berücksichtigen, solche Bonusinhalte zu erstellen.
Auch hierbei können Testpersonen sehr hilfreich sein; schließlich können sie den Nutzen und Umfang des geplanten Bonusinhaltes objektiver einschätzen als Du es kannst.
Unter Umständen gibt es auch noch ein paar Probleme bei der Umsetzung des Bonusinhaltes, beispielsweise lässt sich eine Datei nicht öffnen oder der Zugang zum Forum oder der Community funktioniert nicht. Solche Unannehmlichkeiten kannst Du Dir selbst und natürlich auch Deinen Schülern ersparen, wenn Du die zusätzlichen Inhalte zuvor prüfen lässt.
Plane Deine Boni
Wenn Du Deine Bonusinhalte planst, dann solltest Du Dich erneut ganz in Deine potenziellen Käufer hineinversetzen.
Stell Dir am besten Fragen, wie: Mit welchen Dingen kannst Du ihnen eine Freude bereiten bzw. welche kostenlosen Angebote werden sie sich wohl wünschen?
Auch in diesem Fall kannst Du vor Veröffentlichung Deines Online-Kurses bzw. der Bonusinhalte eine Umfrage per E-Mail starten oder diese Umfrage bei Instagram oder anderen sozialen Medien anbieten.
Auf diese Weise erfährst Du ganz genau, was die Wünsche Deiner Zielgruppe sind und stellst sicher, dass Du Deinen potenziellen Käufern Bonusinhalte präsentierst, die ideal auf sie zugeschnitten sind.
Die Planungsphase ist vorüber – verkaufe deinen Videokurs
Nachdem Du Deinen Online-Kurs nun bis ins Detail geplant hast, steht einer Veröffentlichung nichts mehr im Wege.
Zusammenfassung: Als erstes solltest du eine klare Vorstellung davon haben, was du in deinem Kurs behandeln willst. Als Nächstes solltest du hochwertige Inhalte entwickeln, die deine Schüler/innen begeistern.
Schließlich musst du Marketingstrategien anwenden, um die Besucherzahlen und die Zahl der Teilnehmer/innen zu erhöhen.
Wenn du diese Tipps befolgst, wirst du auf dem besten Weg sein, einen erfolgreichen Online-Kurs zu erstellen und zu verkaufen.
Wir wünschen Dir beim Planen der Inhalte viel Kreativität und Erfolg. Wenn Du weitere Fragen hast, kannst Du uns diese natürlich gerne stellen. Wir werden Dir gerne weiterhelfen.