Vanessa Weber ist Geschäftsführerin der Werkzeug Weber GmbH, Bloggerin, Fachautorin und preisgekrönte Rednerin. Sie selbst betitelt sich als „Unternehmerin aus Leidenschaft“ und „Frau der Praxis“.
Mit gerade mal 22 Jahren stand sie vor der großen Aufgabe, das Familienunternehmen zu übernehmen. Sie stellte sich der Herausforderung mit Erfolg: Die Umsatzzahl schaffte sie zu verfünffachen und die Mitarbeiteranzahl zu verdoppeln.
Wie gelang es einer jungen Frau, in so jungen Jahren, ein Unternehmen zu übernehmen und noch dazu Vorträge und sozial engagiert zu sein? Wir haben nachgefragt.
Vanessa Weber von Weber Werkzeug
„Ich hatte nie meine Zweifel!“
Du bist die vierte Generation, die in jungen Jahren das Familienunternehmen übernehmen durfte. Erzähl uns was über das Unternehmen!
Aufgrund der gesundheitlichen Situation meines Vaters bin ich schon mit 18 Jahren in das Unternehmen eingestiegen und habe es mit 22 dann ganz übernommen.
Damals beschäftigte das Unternehmen neun Mitarbeitern und machte knapp einen Umsatz von 1,9 Millionen. Ich habe diesen Umsatz später verfünffacht. Mittlerweile haben wir jetzt schon 26 Mitarbeiter und machen rund 8 Millionen Umsatz.
Wie hast du dich für die Geschäftsübernahme vorbereitet? Hattest du Sorgen oder Bedenken dabei?
Ich konnte mich, in dem Sinne, gar nicht vorbereiten.
Mein Vater hat mich damals im Biergarten gefragt, „Vanessa, willst du die Firma übernehmen?“. Ohne darüber nachzudenken antwortete ich mit „Ja“. Es gab keine Zeit für Fragen bzw. Zweifel wie: „Schaffe ich das? Bin ich bereit dazu? Bin ich nicht zu jung?“.
Selbst Jahre danach habe ich nie an mir und meinen Fähigkeiten, das Unternehmen zu führen, gezweifelt. Ich glaube, das lag hauptsächlich daran, dass mein Vater an mich geglaubt und es mir zugetraut hat. Somit hatte ich nie meine Zweifel.
Mein Vater war der festen Überzeugung, dass ich das schaffen kann.
Trotz der vielen Krankenhausaufenthalte meines Vates war er stets für mich da und hat mir immer seine Hilfe angeboten. Der morgendliche Kaffee zusammen, bei dem wir uns über verschiedenste Dinge austauschten, wurde zum Ritual.
Es hat mir sehr geholfen, dass mein Vater mir schon von Anfang an die Verantwortung überlassen hat. Ich durfte meine Entscheidungen allein treffen, und sein Vertrauen in mich hat mich ermutigt, das Unternehmen zu leiten.
Nach der Übernahme hast du es geschafft, den Umsatz zu verfünffachen. Welche Veränderungen waren dafür nötig?
Wir sind damals in das Thema E-Commerce eingestiegen, als es noch gar keiner gemacht hat.
Wir haben bei Amazon das komplette Geschäft als Vendor groß gemacht, sind dann aber doch wieder ausgestiegen. Als wir damals bei Amazon eingestiegen sind, hatten manche Händler noch gar keine eigene Webseite gehabt.
Wir waren unserer Zeit voraus und ich habe auch heute zur Weiterentwicklung mit fünf anderen Händlern unseren Einkaufsverband, ein Start-up, gegründet, damit wir uns Zukunftsthemen widmen können.
Wir beschäftigen uns mit Themen wie der Handelslösung für die KI. Das heißt, wir entwickeln selber und kaufen aber auch zu.
Wir haben eine 3D-Plattform, die wir anbieten und unser neustes Baby ist die Thronlogistik, bei der es um den Transport von Ware mittels Flugzeugen geht. Dafür haben wir die erste europäisch genehmigte Flugstrecke.
Vanessa Weber: „Wenn etwas erfolgreich war, dann habe ich es gerne erzählt. Dadurch habe ich jetzt einen erfolgreichen Bekanntheitsgrad und ein großes Netzwerk.“
Welche Eigenschaften sollten junge Führungskräfte und Unternehmer haben?
Definitiv neugierig sein! Neugier treibt an. Sich immer wieder neu zu erfinden und auch mal neue Dinge anzufangen.
Ich glaube, das ist für eine generelle Geschäftsentwicklung essentiell. Ich bin nach dem Motto herausgegangen, „Tu gutes und rede darüber“. Wenn etwas erfolgreich war, dann habe ich es gerne erzählt und habe mir dadurch einen erfolgreichen Bekanntheitsgrad und ein großes Netzwerk aufgebaut.
Sind Sichtbarkeit und Netzwerk nicht wichtig?
Die Themen Sichtbarkeit und Netzwerk sind auf jeden Fall wichtig.
Mein Vater hat mich schon mit 17 Jahren zu den EGB Junioren geschickt. Damals hatte ich den Inhalt der meisten Seminare nicht verstanden und BWL hatte mich damals nicht interessiert.
Was mir jedoch geholfen hat, waren die Gespräche mit Älteren. Ihre Erfahrungsberichte haben mir immens geholfen. Ich habe herausgefunden, wo ich hin wollte und habe viele Persönlichkeitsentwicklungs-Seminare gemacht.
Mit 18 Jahren habe ich diese Gruppe dann übernommen. Für mich war das eine gute Möglichkeit, mich persönlich weiterzuentwickeln.
Später habe ich bei den Wirtschaftsjunioren noch mein Netzwerk aufbauen und viel lernen können.
Ein Netzwerk ist unerlässlich, denn allein kommt man schwierig voran.
Vanessa Weber: „Ich sage den Menschen aus der Praxis für die Praxis und das ist das besondere.“
Vanessa ist vielen als Stimme des Mittelstands bekannt. Ihre Seminare und Kurse drehen sich um das Thema „geplanter unternehmerischer Erfolg abseits von Konventionen und Vorurteilen“.
Erzähle uns mehr über deine Kurse und Vorträge
Ich habe als Keynotespeakerin begonnen. Anfangs erzählte ich über meinen Hebel, mit dem ich den Umsatz meines Unternehmens verfünffachen konnte.
Mittlerweile beschäftige ich mich aber auch mit vielen anderen Themen.
Beispielweise sind es Themen wie Sichtbarkeit und Storytelling – da sage ich den Menschen aus der Praxis für die Praxis und das ist das besondere. Ich war nie Theoretikerin, die sich Wissen angeeignet und dann weitergegeben hat.
Ich erzähle einfach meine Erfolgsstory und gebe somit anderen Tipps.
Das Thema Storytelling – wie funktionieren Geschichten, wie mache ich Geschichten interessant, was kann ich, was gibt es überhaupt für Geschichten im Unternehmen, … – beleuchte ich ebenso gerne in meinen Seminaren.
Der dritte Fokus liegt bei den Mitarbeiter:innen. Früher hieß es, der Kunde sei der Held. Nun ist es aber der Mitarbeiter.
Vanessa Weber: „Legastheniker können sehr gut reden und genau dieses Talent fördern wir“
Vanessa Weber gründete ihre eigene Stiftung für Bildung und Nachhaltigkeit, engagiert sich seit vielen Jahren für Kinder und Jugendliche sowie für Innovation und Umweltschutz.
Dazu ist Vanessa noch in verschiedenen nationalen und internationalen Wirtschafts- und Berufsverbänden aktiv.
Was oder wer genau hat dich dabei inspiriert, diesen Weg zu gehen?
Es hat so angefangen, dass ich für unsere Landeskonferenz vor 10 Jahren über das Thema Energiewende, dafür zuständig war, Podiumsteilnehmer:innen zu suchen. Im Internet recherchierte ich und stoß auf ein YouTube-Video von Felix Finkbeiner. Seine Rede hat mich sehr beeindruckt und inspiriert.
Ich habe meine erste Akademie für Kinder von 9 bis 12 Jahren veranstaltet und mich um die Finanzierung gekümmert.
Somit habe ich meine erste Akademie abgehalten. Es war eine wunderbare Erfahrung, da wir ganz viele Legastheniker unter den Kindern hatten, die dann aufgeblüht sind. In der Schule stellt ihre Legasthenie oftmals ein Problem dar, aber jede Schwäche hat auch eine Stärke.
Legastheniker können sehr gut reden und dieses Talent wollen wir fördern, indem wir sie dazu motivieren, selber Vorträge zu halten, Projekte zu starten und Erwachsene zu überzeugen.
Das ist der Hauptteil, den wir den Kindern beibringen wollen, da diese Fähigkeiten in der Schule nicht gelehrt werden. Diese Akademie betreue ich schon seit 2012 und konnte damit schon über 330 Kinder ausgebilden.
Ein Beispiel ist Lenus. Er hat einen Vortrag vor 400 Leuten gehalten und war sogar zu Gast bei Thomas Gottschalk. Diese Entwicklung hat mich nachhaltig unglaublich beeindruckt.
Ich kam somit zum Entschluss: „Ich muss das weiter fördern“.
Im Jahr 2017 habe ich einen eigenen Verein namens „Plant-for-the-Planet“ gegeründet, weil ich etwas regional erschaffen wollte.
Wie kam es dazu, dass du eine Stiftung gründen wolltest?
Die Gründung meiner Stiftung wurde durch den Tod meiner Schwester im Jahr 2020 veranlasst. Ihr 19-Jähriger Sohn, mein Neffe, lebt heute noch bei uns.
Bei mir kam dann die Frage auf: „Was machst du, wenn das dir passiert? Was willst du auf der Erde hinterlassen?“
Zwar habe ich schon viel erreicht und getan, aber was soll nach meinem Tod noch außer der Firma da sein? Aufgrunddessen habe ich mich dazu entschlossen, diese Stiftung zu gründen.
Ich würde mir wünschen, dass sich mehr Menschen um Nachhaltigkeit und Bildung kümmern. Da ich keine eigenen Kinder habe, ist die Stiftung dazu da, das nach meinem Ableben zu fördern und zu unterstützen.
Was denkst du: woran liegt es, dass es uns noch immer an Verantwortungsbewusstsein sowohl für unsere Mitmenschen als auch für unsere Umwelt fehlt?
Ich glaube, die Menschen wissen, dass sie was verändern müssen. Das hat auch viel mit dem Thema Nachhaltigkeit zu tun.
Wir müssen ganz viel aus unserer Komfortzone raus.
Es fängt schon damit an, günstige Klamotten einzukaufen. Somit spare ich Geld und muss kein Fleisch mehr beim Discounter kaufen. Ein weiteres Riesenproblem ist die Tierhaltung.
Das heißt nicht, dass wir alle Veganer:innen werden müssen. Jedoch sollte jeder und jede viel bewusster einkaufen und auf Qualität und Regionalität achten.
Jeder kann, will es sich aber nicht leisten. Ich habe zum Beispiel – vielleicht auch außergewöhnlich für eine Geschäftsführerin – kein Auto, sondern ein E-Bike.
Das lässt sich gut bei mir vereinbaren, da ich nicht weit weg von der Firma wohne und keine Kinder habe, die ich irgendwo hinbringen muss. Manche können das gar nicht, weil es logistisch einfach nicht möglich ist.
Liegt es an der heutigen Generation?
Meine Generation ist noch ein bisschen Besessen von Besitz. Bei der jetzigen Generation spielt Besitz keine so bedeutende Rolle mehr. Sobald es um unser alltägliches Verhalten geht, bedeutet das ein Umdenken im Kopf.
Wir müssen umdenken können. Wenn jeder ein bisschen was tut, dann ist auch schon viel getan.
Vanessa Weber: „Erfolg ist ein Langstreckenlauf und kein Sprint!“
In den letzten Jahren konnte Vanessa viele Erfolge aufzeigen: Die Übernahme vom Familienunternehmen, die Rolle als Keynotespeakerin, die Förderung von Unternehmer:innen und Führungskräften sowie ihre Stiftung.
Dafür erhielt sie zahlreiche Ehrungen, Preise und Auszeichnungen als Vorbildunternehmerin.
Was gilt für dich persönlich bisher als größtes Erfolgserlebnis?
Das ist eine schwierige Frage. Erfolg erfordert immer harte Arbeit, und ich finde es schön, wenn andere das sehen und anerkennen.
Wenn man aber im Grunde einfach das tut, wofür sein Herz schlägt – sei das jetzt unternehmerisch, gesellschaftlich oder künstlerisch – dann ist das meiner Meinung nach der beste Erfolg.
Denn was haben alle erfolgreichen Menschen gemeinsam?
Sie haben Spaß an dem, was sie tun. Die Arbeit mit einer gewissen Leichtigkeit erledigen zu können macht sie disziplinierter. Disziplin und Durchhaltevermögen gehören dazu.
Wenn ich mit Freuden an einem Projekt arbeiten kann, für das ich brenne, dann kommt der Erfolg unweigerlich mit.
Mit welchen Herausforderungen oder Niederlagen hattest du zu kämpfen?
Ich hatte gar keine großen Niederlagen. Ich bin so konstitutiert, dass ich nicht alles so negativ sehe. Es gibt immer zwei Seiten der Medaille.
Unternehmerisch habe ich einige falsche Entscheidungen getroffen und musste meinen Führungsstil sowie mich als Mensch neu kennenlernen.
Ich habe mir am Anfang gedacht, ich muss wie mein Vater sein und seinen Führungsstil übernehmen. Dieser passte aber einfach nicht zur jetzigen Zeit, und somit musste ich mich zuerst selbst entdecken.
Wie bin ich eigentlich? Wie ticke ich? Wie kann ich andere führen? Für mich war das persönlich eine spannende Entdeckungsreise.
Kam es bei dir oft vor, dass dich Menschen als Person unterschätzten?
Ich wurde sehr oft unterschätzt. Kein Wunder, denn ich kam beim Kundentermin mit meinen 18 Jahren an und wollte den Älteren was erzählen.
„Was will die mir jetzt von Werkzeugen erzählen … die kann doch keine Ahnung haben?“
Wäre ich ein grauhaariger Mann im Anzug gewesen, hätten die mich natürlich ganz anders behandelt. Sie hatten keine Erwartungen an das junge blonde Mädchen, aber ich war immer top vorbereitet.
Das war ein Hürde, über die ich springen musste.
Ich finde es gut, dass mir keiner etwas zugetraut hat. Somit fiel es mir leichter, die Menschen zu überzeugen. Frauen werden oft unterschätzt, und das sollte man als Vorteil hinnehmen und zum eigenen Gunsten ausnutzen.
Die Corona Pandemie hat auch auf die Geschäftsführerin Vanessa Weber Spuren hinterlassen. Sowohl privat als auch geschäftlich:
Die Preiserhöhung bei verschieden Rohstoffen hatten ihr zu schaffen gemacht und sie musste sich selbst um die Covid-Tests für ihr Team kümmern.
Was kam während der Pandemie noch alles auf dich zu?
Gerade zu Anfang habe ich sehr schnell reagiert ich habe mich darum gekümmert, dass jeder Mitarbeiter einen Laptop bekommt. Ich habe auch sofort Kurzarbeit beantragt.
Welche Regeln gelten nun, welche nicht? Es war eine ganz neue Situation.
Man konnte auf einmal keinen Jahres- oder Monatsplan mehr machen, sondern musste täglich seine nächsten Schritte überdenken. Zudem ist man es als Unternehmer nicht gewohnt, Vorschriften zu bekommen.
Bei mir war der Druck ganz schlimm, denn ich habe ja nicht nur Verantwortung für mich, sondern auch für meine 26 Mitarbeiter. Ich wollte möglichst alle durch die Krise bringen.
Durch die Pandemie hat das Unternehmen 30% an Umsatz verloren.
Das ist zwar zu verkraften, die Sorgen waren zu dieser Zeit jedoch groß und im Lockdown merkte ich, wie ich langsam in eine Depression schlitterte.
Vanessa Weber: „Ich war am Limit meiner Kräfte!“
Die Corona Pandemie hatte sie persönlich getroffen. Sie hat eine richtige Down-Phase im Leben erlebt. Sie war unzufrieden, gestresst, ihr fiel Zuhause die Decke auf den Kopf.
Wie oder was hat dich dazu bewegt, dich besser zu fühlen?
Ich habe konsequent keine Nachrichten mehr gehört. Ich habe zudem über diese Phase in meinem Blog geschrieben. Es war befreiend, einfach zu sagen:
„Es geht mir gerade nicht gut“
Ich wollte andere beruhigen und zeigen, dass es manchmal so sein darf! Ich habe viele Zuschriften, Aufmunterungs-Mails von allen möglichen Mitarbeiter:innen, Freund:innen und Bekannten erhalten.
Es ist wichtig, sich aktiv Hilfe zu holen, wenn man sie braucht. Jeder hat seine eigene Art und Weise, sich selbst zu therapieren.
Wir sollten alle gut auf uns achten, denn die menschlichen Auswirkungen der Pandemie sind noch nirgends verifiziert oderin Schadensausmaß geziffert.
Erzähl‘ uns: wie schaffst du das alles? Worin liegt dein Geheimnis beim Zeitmanagment?
Ich habe tolle Mitarbeiter:innen, die sich wirklich um die Ganzen täglichen To-Dos kümmer. Das ermöglicht es mir, Zeit für andere wichtige Dinge zu schaffen.
Das Wichtigste, womit ich mich beschäftige, ist die Außenkommunikation der Firma. Diese ist besonders für die Innovation und Weiterentwicklung essentiell.
Für alle anderen Sachen arbeite ich mit Dienstleister:innen zusammen, die mich bei Dingen wie Marketing, unserem Social-Media-Auftritt, uvm. unterstützen.
Welche Rolle spielt dein neues Buch „52 ungeschminkte Impulse einer Unternehmerin“?
Alleine hat noch niemand etwas geschafft. Es hilft, ein gutes Netzwerk und somit guthelfende Hände zu haben.
Ich habe in der Pandemiezeit das Buch „52 ungeschminkte Impulse einer Unternehmerin„ herausgebracht.
Für mich ist das ein Herzensthema, da ich mit meinen Erlebnissen und Erfahrungen anderen helfen möchte. Da Buch beinhaltet 52 „Impulse“; für jede Woche ein Unternehmerimpuls zu verschiedensten Themen.
Was steht bei dir als nächstes an?
Ich habe kürzlich eine große Spendenzusage von Sailesforce für meine Baumgeschichte erhalten und plane tatsächlich, sie weiterwachsen zu lassen.
Mein primäres Ziel ist es jedoch, die Firma durch die Krise zu bekommen.
Welchen Rat kannst du oder würdest du unseren Leser:innen mit auf den Weg geben?
Achtet auf euch und seid nett zueinander! Pflegt die Beziehung zu euch selbst und zu anderen. Geht euren eigenen Weg und wenn ihr Hilfe benötigt, zögert nicht, euch welche zu holen.
Nicht viel darüber nachdenken sondern einfach mal machen.
Viele werden den Gedanken teilen, das genau dieses soziale Verhalten, das Vanessa tagtäglich durch ihre ehrenamtliche Arbeit, ihre Vorträge und die Aktivität bei verschiedenen Berufsverbändern ausübt, in unserer Gesellschaft fehlt.
Definitiv können wir sagen, dass viele Unternehmer:inen sich Vanessa und ihr Team als Vorbild nehmen können.
Wie hat Dir das Interview mit Vanessa Weber gefallen? Hast Du spezielle Fragen, die sie Dir noch beantworten soll?
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